„Je näher eine Gesellschaft dem Abgrund ist,
desto weiter weg glaubt sie sich von demselben;
denn das Augenscheinliche bleibt den Blinden bis zum Schluss verborgen.“
E’ (Logos des Universums)
Dieses Zitat vom Lichtweltverlag/blogspot.com scheint mir für diese Zeit sehr zu passen. Viele können einfach noch nicht glauben, wie brisant die Lage inzwischen ist - einfach weil sie sich nicht vorstellen können, von der Regierung und den Medien derart belogen zu werden. Dabei glaube ich ebenso, daß selbst die Regierung die Lage nicht richtig einschätzen kann, denn sonst hätte sie wohl auch anders gehandelt. Selbst nachdem das neue LEAP2020.eu -Bulletin vor 2 Tagen veröffentlicht wurde, indem der kollektive Absturz vieler Länder prognostiziert wird, erscheint nichts davon im Mainstream. Die Menschen sollen also lieber ins offene Messer laufen, anstatt daß sie aufgeklärt werden, damit sie sich rechtzeitig schützen können. Ehrlich gesagt, macht mich das betroffen; zeigt es doch, wie weit wir von der Einheit entfernt sind.
Der Vollmond in der Nacht zum Samstag erscheint nicht so brisant wie der letzte Neumond; trotzdem transportiert er ja die Inhalte des Neumondes und bringt sie zur Blüte. Die Sonne auf 29° Waage scheint letzte Gelegenheit zum Ausgleich zu geben, und der Mond auf 29° Widder ruft ein letztes Mal zum Neubeginn auf - bevor nichts mehr zu ändern geht. Beide bilden zusammen mit Merkur, Vesta und Venus harmonische Aspekte zum Mondknoten und Pluto, die beim Neumond im Brennpunkt standen. Das heißt, es wäre jetzt in diesen Tagen wirklich die letzte Gelegenheit, vernünftige Vorsorge zu treffen und anstehende Probleme auch zu kommunizieren.
Auf Berlin gerechnet, fällt der Vollmond in die Häuser 2 und 8. Somit geht es ganz klar um finanzielle Ressourcen, die nach göttlichem Prinzip gehandelt werden sollen, (Sonne H12) anscheinend aber aus dem Nichts geschöpft werden. Merkur als H10 steht für die Regierung, der im Skorpion unerbittlich an seinen Plänen festhält. Hinzu kommt Saturn in 2 als H5, Geld ausgeben ist nicht drin, es muß alles zusammengehalten werden - es wird also enger. Der Mond in 8 hingegen fühlt sich regelrecht verkauft, als Symbol für das Volk muß er für die Bedürfnisse anderer einstehen, und riskiert seine Freiheit (H11).
Die Venus im Skorpion ist seit dem 8.10. rückläufig, so ist sie nicht in ihrer ganzen Kraft, fordert hier jedoch eindringlich eine tiefgreifende Rückbesinnung auf wahre Werte, ethisch und finanziell. Auch werden Beziehungen dahingehend überprüft, ob die Liebe echt und wahr ist. So ist dies nochmal eine Gelegenheit, die Dinge anders zu betrachten, neue Blickwinkel einzunehmen und nicht tragfähige Lösungen zu korrigieren. Am 19.11. wird die Venus auf 27° Waage stationär, und dies ist ein sehr empfindlicher Grad für Wachstumsbegrenzung, weil dort die Konjunktion des laufenden Saturn/Pluto-Zyklusses 1982 stattfand. Glaubt nicht, dies wäre zu lange her; der Tierkreis speichert all diese Informationen und reagiert entsprechend. Das heißt, er gibt an die Venus die Info weiter, daß nur noch wahre Werte zugelassen werden, und mit diesen Entsprechungen gesegnet wandert die Venus wieder vorwärts und wird entsprechend für Ereignisse sorgen.
Der Mars läuft jetzt aktuell in das Quadrat zu Neptun und Chiron ein. Im 3. Haus und im Skorpion will er die Wahrheit hören und sagen, und nichts als die Wahrheit. Mars in Kombination mit Chiron bringt dabei alle Verletzungen und Wunden ans Licht, und zusammen mit Neptun hat Mars eine sehr starke Bereinigungskraft. Was nicht verarbeitet und nicht gelöst wurde, kommt jetzt quasi - wie in einer Waschmaschine - in den Turbo-Schleudergang. Betroffen hiervon sind alle mit Planeten- oder Achsenstellung in den letzten Graden der fixen Zeichen Skorpion, Wassermann, Stier und Löwe. Der Mars bekommt dabei noch starken Auftrieb von Jupiter und Uranus, die ein harmonisches Trigon zu ihm bilden. So können jetzt wunderbar neue Projekte vorbereitet werden, die nach dem Gleichheitsprinzip vielen Menschen zugute kommen, bevor sie an den Start gehen.
Insgesamt gesehen, findet jetzt eine Bereinigung des Alten statt, wobei alles aussortiert wird, was uns auf dem Weg in die Neue Zeit nicht mehr dienlich ist. Freuen wir uns, wenn wir die letzten Jahre gut innerlich und äußerlich aufgeräumt haben. Die Anderen, die jetzt erst aufwachen, werden womöglich unseren Beistand brauchen.