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"Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe gelöst hat. Einzelne können scheitern, doch ein Volk nie."
Rudolf Steiner

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Wirtschaftskrise und Planetenzyklen: Dynamik *** Saturn-Pluto *** Saturn-Neptun *** Saturn-Uranus *** Jupiter-Saturn *** Pluto-Uranus
Planetenzyklen: Pluto-Uranus Quadrat *** Saturn-Pluto Rezeption *** Neptun-Saturn Quadrat ***
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Auf diesem Blog wird nicht mehr gepostet, bitte weiterlesen auf http://sternenlichter2.blogspot.de/

Samstag, 30. November 2013

Der Neumond am 3. Dezember 2013

Die Konjunktion von Sonne und Mond bedeutet immer die Möglichkeit eines Neubeginns, ein Same wird ausgesät. Er wird vom Mond durch den ganzen Zodiak getragen, um seine Botschaft überall zu verbreiten. Dabei stößt er auf Hindernisse, oder auf Förderung, je nachdem, wem er dort begegnet.

© Marc Chagall
Dieses Hinaustragen der neuen Ideen, des neuen Keims in die Welt, schenkt uns einen Anfang, in dem viele Möglichkeiten liegen. Wir können sie annehmen oder abwehren. Wir können uns aufregen oder freuen, toben oder es mit Humor nehmen. Je flexibler wir dabei sind, je weniger wir etwas bewerten und je mehr wir das Leben annehmen wie es kommt, umso einfacher wird es. Die Energien der Planeten stellen die unterschiedlichen Kräfte zur Verfügung, die wir nutzen oder ignorieren können. Doch erst unsere Absicht und unsere Entscheidungen zeichnen die Erfahrungen in unser Lebensbild hinein.

Der letzte Neumond dieses Jahres fällt in die Schütze-Zeit, die geprägt ist von Hoffnung und Glaube, von Wünschen und Erwartung. Eine Zeit der Visionen und Erkenntnisse, des Hinterfragens und Verstehens. Vor allem wünschen wir uns Sinngebung in unser Leben. Und wenn wir zur Unschuld zurückkehren, dann wird alles möglich.

Mittwoch, 27. November 2013

I Will Find My Way Home

Das Lied für den Schütze-Neumond möchte sich gern größer zeigen, wie es seine Art ist, und was es auch verdient hat. Ein sehr schöner Klassiker aus den 80ern, in Neuauflage von passenden Bildern, gewinnt für uns alle an Bedeutung. Viel Freude und Hoffnung mit Jon Anderson und Vangelis!

Montag, 25. November 2013

Sternschnuppen aktuell

Lange habe ich keine 'Sternschnuppen' geschrieben, so wird es mal wieder Zeit. Dies ist keine ausführliche Analyse, sondern gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage. Die umfassenden Deutungen der betreffenden Länder entnehmt bitte den jeweiligen Artikeln.

Die Achse Iran – Israel – USA


Alle Welt berichtet heute über das taufrische Abkommen zwischen den UN-Unterhändlern der fünf Vetomächte + Deutschland (wobei ich mich frage, was DE dazwischen zu suchen hat?). Dabei geben alle Parteien etwas unterschiedliche Meinungen über das Ergebnis zu Protokoll: der Iran freut sich, daß er nun offiziell Uran anreichern darf, für zivile Nutzung; die USA meldet, der Iran dürfe kein Uran mehr anreichern; und beide, sowie auch Russland und China mit allen Unterhändlern, begrüßen das Abkommen. Die einzige Stimme dagegen, soweit hörbar, kommt aus – na? Israel.

Donnerstag, 21. November 2013

Sternenlichter intern

Liebe Leserinnen und Leser,

auch dieses Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, zu Weihnachten eine Beratung von mir zu verschenken, wobei ihr die Höhe eines Gutscheins frei wählen könnt. Dazu bitte ich jedoch euch zu vergewissern, ob der/die Beschenkte sich das auch wünscht.

Auch möchte ich euch mein Buch ans Herz legen, "Was würde die Liebe jetzt tun?", als Geschenk für alle, die noch an ihren Emotionen arbeiten. Ebenso dankbar bin ich über Weiterempfehlung, und besonders freue ich mich, wenn diejenigen die das Buch bereits kennen, hier ein Feedback als Kommentar hinterlassen, oder ganz toll und noch besser, eine Rezension bei Amazon schreiben - vielen Dank!

Dann wird es wahrscheinlich ein paar Änderungen geben, und das wird auch von euch abhängen.


Mittwoch, 20. November 2013

Gregor Gysi über die NSA-Abhöraffäre

Diese Rede von Herrn Gysi am 18.11.13 verdient es, in groß gesehen zu werden.
Wenn überhaupt noch jemand im Bundestag sowas wie Größe besitzt, dann er!

Seine Rede wurde soeben als Rede des Jahres ausgezeichnet:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/23/gregor-gysis-wut-rede-gegen-merkel-als-rede-des-jahres-ausgezeichnet/


Dienstag, 19. November 2013

Die Kentauren: Nessus

Es gibt eine große Gruppe von den sogenannten Kentauren, von denen ich einige bereits beschrieben habe: Chiron, Chariklo und Pholus. Sie nehmen eine Außenseiterrolle unter den Kleinplaneten ein, weil jeder für sich eine ganz eigene exzentrische Bahn hat.

Sie alle scheinen einen Auftrag zu haben, nämlich Verbindung herzustellen, insofern sind sie Mittler zwischen den äußeren Planeten. Dies läßt sich aus ihrer Bahn ableiten: Chiron pendelt zwischen Saturn und Uranus, stellt also Verbindung zwischen der Alten und der Neuen Welt her. Die Bahn von Pholus verläuft zwischen Saturn und Neptun, deren beide Bahnen und die von Uranus er überkreuzt, er versucht also, uns wieder in Kontakt mit der Quelle zu bringen, durchaus mit uranischen Erschütterungen. Die Ausnahme bildet Chariklo, sie war auch kein Kentaur im Mythos, sondern eine Nymphe. Ihre Bahn verläuft kreisrund zwischen Saturn und Uranus, so ist auch sie wie Chiron eine Mittlerin zwischen Alter und Neuer Welt, doch eher stabilisierend.

Nessus Bahn hingegen beginnt außerhalb Saturns, überkreuzt Uranus und Neptun, und reicht bis über die Plutobahn. Als Mittler zwischen Saturn und Pluto erzählt er uns etwas über die Grenzen des menschlichen Daseins, über den Schmerz der Verstrickungen, über den Tod hinaus.

Mittwoch, 13. November 2013

Der Vollmond am 17. November 2013

Wir leben in einer sehr kritischen Zeit, in jeder Hinsicht. Die Sonnenfinsternis am 3.11. war der Zenit der Gier, in all seinen grenzenlosen Formen, der Point of no Return. Ab jetzt werden wir die Konsequenzen der geschaffenen Voraussetzungen erleben.

Dazu gehören die Folgen der miserablen Finanzwirtschaft des Westens, worin auch Japans Yen verstrickt ist. Dazu gehört der unkontrollierte Machtwillen der Think Tanks und Lobbyisten, und ihrer großen Konzerne. Ebenso spielen die Polit-Marionetten die ihnen zugedachte Rolle, erpreßt und gekauft, die die seit 300 Jahren schwer erkämpften Völkerrechte zum Fenster hinauswerfen. Das größte Desaster mit dem wir konfrontiert sind, ist Fukushima. Es kommt immer mehr heraus, daß die TEPCO wie auch die japanische Regierung der Lage nicht mehr gewachsen ist. Im Grunde ist das klar, weil niemand kann Herr der Strahlen sein.

Damit wurden Bereiche überschritten, die für Menschen noch beherrschbar sind, so erinnert uns Saturn als Hüter der Zeit daran (SoFi Konj. Saturn am Nordknoten). Fatal ist, wenn diese Grenzen die uns Menschen gesetzt sind, nicht von ihnen respektiert werden; wenn Mensch Gott spielen will, ohne es zu sein.

Mit Japan-Update

Freitag, 8. November 2013

Die Deutschland-Klage

Die Regierung in Berlin ist in sichtlichem Aufruhr. Die laufenden Enthüllungen über die NSA- Affäre zeigen, daß nicht nur die USA, sondern auch GB uns ausgespäht haben. Beide Botschafter wurden ins Auswärtige Amt einbestellt.

Internationaler Strafgerichtshof Den Haag
Dieser Ausdruck diplomatischer Empörung und Mißbilligung zeigt, daß es im Kanzleramt rauchen dürfte. Sicher ist diese Reaktion angemessen, aber was die eigentlichen Funken schlägt ist der Umstand unserer fehlenden Souveränität. So weiß das Kabinett sicher darüber Bescheid, ebenso daß wir durch den Besatzungsstatus keine rechtliche Handhabe besitzen, uns gegen das Ausspähen zur Wehr zu setzen. Das bringt die Regierung in die Bredouille, eigentlich unseren Rechtsstatus klären zu müssen – das Problem dabei ist nur, daß sie diesen Umstand ihrem Volk verschwiegen hat.

Dies ist aber auch schon anderen aufgefallen. Und so machten sich zwei Tapfere Anfang September auf eine Reise gen Osten, um Unterstützung für das deutsche Problem zu bitten. Und sie reichten eine Klage ein, weil uns verwehrt wird, Friedensverträge zu schließen.

Dienstag, 5. November 2013

Jim Willie: Das Spiel ist aus - der Dollar ist tot

Aufgrund der Wichtigkeit eine kurze Übersetzung aus Jim Willie's neustem Artikel:

"Um zutiefst ominöse laufende Ereignisse zu beschreiben, wählen viele Analysten die Analogie des 'Schwarzen Schwans', mit wenig Hinweisen daß es vorwärts geht. Diese Analogie passt einfach nicht mehr, denn eine Armada von Schwarzen Schwänen ist besser geeignet, wie auf regelmäßigen und häufigen Sichtungen entdeckt wurde. Die US-Finanz-Festung starb im September 2008.

Der große Paradigmenwechsel ist im Gange. Meine Quellen deuten darauf hin, daß zwischen April und Juli 2012 etwa 5000 Tonnen Goldbarren zu Stationen im Osten verschoben wurden. Diese Strömung ostwärts hat nie aufgehört. Das Tempo hat sich fortgesetzt. Die Goldbarren werden weiterhin in einer enormen Volumen Staffelung versendet.

Die Vereinbarungen wurden bereits im neuen Goldhandel-Niederlassungs-System gemacht, mit seinem neu eingeführten Goldhandels-Standard. Sie haben sich auf einen Goldpreis von 7000 $/oz geeinigt, und einen ähnlich erhabenen Silberpreis von mindestens 250 $/oz.

Diese Entscheidungen wurden endgültig getroffen. Die Umsetzung ist langsam aber stetig.
Das Spiel ist vorbei. Der König Dollar ist tot."

Samstag, 2. November 2013

Meditation für die Meere des Planeten Erde

An diesem Wochende der Sonnenfinsternis (3.11. 13h51 MEZ) tut es sicher gut, wenn wir all der Lebewesen in den Ozeanen gedenken, speziell im Pazifik, der seit dem Unglück in Fukushima extrem betroffen ist. Dazu habe ich ein Video von 2010 gefunden, das inzwischen an Bedeutsamkeit gewinnt. Bitte sendet besonders den Walen und Delphinen eure Liebe und Dankbarkeit, sie haben über ganze Zeitalter hier die Schwingungen im Gleichgewicht für die Erde gehalten. Was ebenso hilfreich ist, für die Heilung des Wassers zu beten. Ab jetzt steht die Menschheit in voller Verantwortung, HÜTER DER ERDE zu sein.

"Bevor wir euch verlassen" - eine Botschaft der Wale und Delphine an die Menschen
The Ocean is Broken - Deutsche Übersetzung
20 Mill. Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Ozeane
28 Belege dafür, daß die ganze Westküste der USA durch radioaktiven Fallout aus Fukushima belastet ist