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"Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe gelöst hat. Einzelne können scheitern, doch ein Volk nie."
Rudolf Steiner

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Vorschau: 1. Quartal 2016 *** 2. Quartal 2016 ***

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Samstag, 29. Oktober 2011

Die Vereinten Nationen

Die größte staatlich übergeordnete Institution ist die United Nations Organisation mit Hauptsitz in New York, weitere riesige Bürokomplexe sind in Nairobi, Wien und Genf zuhause. Ihr Vorläufer war der Völkerbund; es folgten die Atlantik-Charta 1942, die Moskauer Deklaration 1943 und schließlich die Konferenz von Dumberton Oaks – alles Vorbereitun- gen zur Erarbeitung einer verbindlichen Grundlage für die Mitgliedsstaaten. Am 26. Juni 1945 wurde die UN-Charta in San Francisco von 50 Gründungs- staaten unterzeichnet.

Präambel der UN-Charta

WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN,
    künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat,
    unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen,
    Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können,
    den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern,
UND FÜR DIESE ZWECKE
    Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben,
    unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren,
    Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und
    internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern -
HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZUWIRKEN.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Chiron - der verwundete Heiler

Es gibt wohl kaum eine geheimnisvollere Figur in der Astrologie als Chiron. Er galt als großer Lehrer und Heiler, als Weiser und Prophet, ein Halbgott, der zu Lebzeiten unsterblich war. Könige vertrauten ihm ihre Söhne an. Viele Mythen und Geschichten ranken sich um ihn, der die großen Helden erzog, wie Achilles, Jason, Asklepios und Herakles.

Chiron im Schütze-Sternbild
Er wurde 1977 entdeckt, und brachte damit die alternativen Heilweisen ins Bewußtsein der Menschen. Chirons Mythologie ist komplex und ebenso faszinierend. Da es eine Fülle von Ge- schichten und Deutungen über ihn gibt, und ebenso viele Bücher, kann ich in diesem Rahmen nicht auf alle Feinheiten eingehen. Ich beschränke mich deshalb auf die wesentlichsten Aspekte, und auf meine eigene Sichtweise des Entdeckungshoroskopes. Wer tiefer einsteigen möchte, dem seien diese excellenten Bücher empfohlen: „Chiron, Heiler und Botschafter des Kosmos“ von Melanie Reinhart, und „Chiron“ von Barbara Clow.

Mit diesem Artikel beginnt eine neue Reihe über die Kentauren. Sie gehören zu den Planetoiden, die innerhalb der Bahnen von Saturn, Uranus und Neptun kreisen. Chirons Bahnverlauf ver- bindet Saturn mit Uranus, und er braucht etwa 50 Jahre für einen Umlauf. Er zeigt uns den Heilungsweg heraus aus der Alten Welt, hinein in das neue grenzüberschreitende Denken.

Freitag, 21. Oktober 2011

Der Neumond am 26. Oktober 2011

Die Welt schüttelt den Kopf. Merkel und Sarkozy tanzen den €urokalypso, zwischen Berlin, Paris und Brüssel. Sonst so einig, was den €uro betrifft, scheiden sich diesmal die Geister daran, wie man den €uro am Besten so dehnt und ausweitet, daß er niemandem weh tut.

Zwei unterm EFSF
Doch so einfach ist das nicht, ihn schmerzfrei zu dehnen; dabei hat er so manchem Politiker schon schlaflose Nächte beschert. In ihren Träumen geistert Calypso alias Angie, eine Nymphe der griechischen Mythologie um- her, und beteuert in Endlos- schleife „Fällt der €uro, fällt Europa“ - und sagt damit Alles und Nichts. Das ist ihre Kunst, so nymphenartig zu erschei- nen und ihr tragendes State- ment abzugeben, dann eben- so schwebend zu verschwin- den und ihre Zuhörer ratlos zurückzulassen. Monsieur le Président hingegen stellt die Staatsräson über familiäre Bedürfnisse und versäumt die Geburt seiner Tochter, nur um Angie klarzumachen, daß statt einer Teilkasko-€uro-Versicherung unbedingt eine Turbo-Vollkasko-€uro-Versicherung mit Auslandsversicherungsschein installiert werden muß. Sein Wunsch scheitert jedoch am ungewohnten Nein Angie's, die sich nymphenartig entzieht.

Und obwohl bis Sonntag eine Lösung gefunden werden sollte – bevor die Märkte einen eu(ro)kalyptischen Hustenanfall kriegen – wird eine Lösung bis auf Weiteres verschoben. Das Orakel der Calypso läßt auf sich warten, und die Nebel von Berlin haben sich gesenkt.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gedanken zur Krisenvorsorge

Einmal wieder wurde der Systemzusammenbruch verschoben, was uns noch eine Weile Gelegenheit gibt, uns mit den zu erwartenden Folgen auseinanderzusetzen. Mit diesem Thema beschäftigen sich mittlerweile viele Bücher und Internetseiten, mit verschiedenen Schwerpunkten und Angeboten – einige davon sind rechts verlinkt, unter „Was wir tun können“.

Wasserkristall, das Vivaldi gehört hat
Über die Krisenvorsorge gibt es verschiedene Ansichten. Viele meinen, dies sei zu übertrieben; andere sagen, geh nur ins Vertrauen; ich meine, eine Kombination aus Vertrauen und ver- nünftiger Vorsorge ist optimal. So wie sich die Lage abzeichnet, und die Politik immer haarsträubendere Mittel wählt, um 'den €uro', die Banken und Staaten zu 'retten', werden wir min- destens auf den €uro-Crash, wenn nicht gar auf einen Weltwirtschafts- zusammenbruch zusteuern. Dies dürfte den ganzen €uro-, Pfund- und Dollar-Raum betreffen, weil alle mit dem gleichen kapitalistischen Einsatz ihr buntes Roulette spielen. Die Folgen lassen sich kaum ausmalen; wahrscheinlich werden die meisten Importe wie Exporte wegfallen, und wir werden zurückgeworfen auf unsere eigenen Fähigkeiten, im lokalen Raum eine funktionierende wie gerechte Versorgung sicherzustellen.

Da wir sicher einige Jahre mit den Auswirkungen des Paradigmenwechsels konfrontiert werden, halte ich es für sinnvoll, mit grundlegenden Maßnahmen die Versorgung für unsere Familien zu gewährleisten. Wir steuern auf eine einfachere Lebensweise zu, und so freunden wir uns besser gleich mit ihr an.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Das Solar-Horoskop der BRD 2011/12

Der EFSF wurde gestern in Bratislava besiegelt. Eine Woche des Abstimmungskrieges, der ganz Europa in Atem hielt. Richard Sulik wurde bereits als Held gefeiert, ein wieder- erstandener Asterix, der es wagt, Brüssel mit seinem Nein die Stirn zu bieten. Und nun, 2 Tage später, die plötzliche Kehrtwende des slowakischen Parlaments mit einem Ja.

Dieses Ja ist sehr kostspielig. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Abgeordneten im €uro-Raum dies verstanden haben – eher noch ein guter Teil der Bürger. Dieses Ja kostet uns nicht nur einen Haufen Geld, sondern auch die Finanzhoheit der betroffenen Länder, unsere Souveränität und unsere Freiheit. Die Strippenzieher in Brüssel, zusammen mit Merkel und Sarkozy haben es geschafft, die Parlamente zu täuschen, und in einer 'Panorama'-Sendung kam heraus, daß bei einer Umfrage die meisten Abgeordneten nicht wußten, welchen neuen Gesetzen sie da zugestimmt hatten: Brüssel kann nun jederzeit auch höhere Summen verlangen, die innerhalb 7 Tagen überwiesen sein müssen – und der EFSF ist nicht einklagbar, dafür hat dieser Untergangsschirm alle Rechte einer Bank und einer natürlichen Person, und genießt zudem volle Immunität. Das ist in etwa so, als wenn du deiner Bank eine Vollmacht über dein Konto gibst, die dann immer höhere Summen einziehen kann, ohne daß du noch ein Mitspracherecht hast. Du kannst dich auch nirgendwo darüber beklagen.

Und nichts gegen die ehrbaren Slowaken, nur hat die dortige Opposition im Parlament diese für die ganze EU so wichtige Abstimmung dafür benutzt, Vorteile für sich zu erpressen, um selbst an die Macht zu kommen – mit fatalen Folgen für uns alle.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Staaten im Wandel - Schweden

Hoch im Norden, zwischen dem 55. und 69. Breitengrad, erstreckt sich über mehr als 1600km Länge ein wunderschönes Land, das außer in den Städten so gut wie naturbelassen ist. In den hohen  Gebirgszügen im Westen entspringen unzählige Flüsse, die fast alle in die Ostsee münden und zusammen mit den vielen Seen eine einzigartige Landschaft und Artenvielfalt schufen.

Erikstorp in Småland
Bei nur 20 Einwohnern pro qkm bleibt da sehr viel Platz. Die schwedische Mentalität ist gastfreundlich wie auch un- kompliziert, dabei sehr welt- offen, und von hier aus er- oberte Pippi Langstrumpf die Kinderherzen der Welt. Wenn man in Schweden mit dem Motorrad unterwegs ist – mit Geschwindigkeitsbeschrän- kung natürlich – kann man die Elche in freier Wildbahn be- staunen, und muß wirklich ständig gegenwärtig sein, so einem majestätischen Tier zu begegnen. Die riesigen Wälder sind wie aus einem verzauberten Märchenbuch, aber echt, und wenn man sie zu Fuß durchstreift und die vielen runden Mooshügel zwischen den Bäumen hindurch schimmern sieht, weiß man plötzlich, woher es Trolle gibt.

Die Landschaft ist noch so, wie Gott sie schuf, und ein Mittsommerabend am See, getaucht in diffus rosagoldenes Licht, ist unvergeßlich. Du blickst hinauf zu den Wildgänsen, die ihre rauhen Schreie ausstoßen und bist absolut sicher, daß Nils Holgersson gerade mit ihnen fliegt.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Friedliche Revolution

Ein inoffizieller anonymer Aufruf deutscher Polizisten‬
Dieses Video ist nicht ganz neu (etwa 1 Jahr), trotzdem hochaktuell in dieser Zeit. Ich fand es gerade wieder und finde, es eignet sich ausgezeichnet zum Anstupsen von Noch- Schlafenden. Außerdem ist es beruhigend zu wissen, daß die Polizei auf unserer Seite ist - naja, solange keine Spezialeinheiten aus dem Ausland eingesetzt werden. Noch ist es zwar nicht soweit, noch gehen die Menschen nicht in Massen auf die Straße, aber das kann sich sehr schnell ändern, wenn der Bankencrash einsetzt. 
Bitte helft mit, das Video zu verbreiten!


Freitag, 7. Oktober 2011

Die Vorschau auf das 4. Quartal 2011

Das Jahr 2011 neigt sich seinem letzten Viertel zu. Wenn ich mir anschaue, was ich im Jahreshoroskop (Archiv Dez. 2010) prognostiziert habe, so bleibt hauptsächlich festzu- stellen, daß die finanziellen Probleme nicht gelöst wurden und sich eher verschlimmert haben; und daß das Aufwachen des Volkes sich leider noch verzögert.

Unsere Medien sind sehr über- vorsichtig mit ihrer Beurteilung der Lage, und wir wissen, daß dort nicht die Wahrheit gesagt wird. Hinzu kommt, daß die meisten Leute Angst haben vor einer Situation wie 2008 – doch 2008 war ein Witz gegen das, was auf uns zukommt. Das Zinseszins-System ist seit ge- raumer Zeit am Ende, und was die letzten Monate getan wird seitens der Politik, ist eine groteske Verniedlichung der wahren Situation. Deren Ziel ist, die Völker nicht in Panik zu versetzen; aber ihre Unehrlichkeit wird sie beizeiten noch Kopf und Kragen kosten. Die Banken haben gerafft was sie können, die Reichen haben abgesahnt, der Mittelstand bricht auseinander, und die Ärmeren leiden mangels Hoffnung, Geld, Perspektive und Möglichkeiten. Mit unglaublich frecher Laviererei weigert sich das Kabinett Merkel, den Tatsachen ins Gesicht zu sehen – andererseits müßte man epidemische Dummheit voraussetzen.

Aber wichtig ist zu begreifen, daß sich die Politiker von Angst leiten lassen, die der leidvollste von allen Ratgebern ist. Sie haben Angst vor den Folgen ihres miesen Handelns, vor dem Druck der Lobby und dem Druck aus Brüssel, davor daß ihre Pläne mitsamt dem €uro ins Wasser fallen, sie haben Angst vor Machtverlust und Angst vor uns, dem Volk. Aber sie nehmen diese Angst nicht als Warnsignal wahr, welches sie zu Ehrlichkeit und Umkehr aufruft.

Montag, 3. Oktober 2011

Der Vollmond am 12. Oktober 2011

"Die Ruhe auf den europäischen Märkten ist längst verflogen. Die Staatsschuldenkrise versetzt die Branche erneut in Unruhe. Noch sind keine negativen Einflüsse real spürbar. Die Betonung liegt auf 'noch'.“ So tönt es heute im 'Handelsblatt'.

Die Banken vermelden, daß der 'Aufschwung' wohl nachläßt. Das sage ich ja schon lange, daß wir nur eine kurze Erholungsphase haben; mehr nicht. Denn grundsätzlich sind wir ja in einer langen Abschwungphase, und es ist nur das Jupiter Trigon zum Pluto, welches die Wirtschaft noch einigermaßen zusammen hält (Juli-Dezember, Februar-März), danach dürften die Folgen der Krise auch bei uns ankommen. Die Regierung wiegt sich indessen in der Illusion, mit dem neuen Rettungsschirm wäre die Krise aufzufangen – was natürlich nicht funktioniert, weil die Ursachen nicht beseitigt wurden. Außerdem manipulieren dahinter ganz andere Kräfte: Herr Möllemann dachte auch, sein Rettungsschirm wäre sicher. Besser ist, jeder lernt selber schwimmen (zum Fliegen brauchen wir doch noch Flügel), wird also möglichst autark. Dies würde bedeuten, sich stärker auf den Binnenmarkt zu konzentrieren, national und vor allem in lokalen Gebieten, sodaß die Gemeinden sich selbst erhalten können.

Diese Struktur, die wir bereits hatten, ist durch das herrschende System in den letzten 3 Jahrzehnten zerstört worden. Die heutige Infrastruktur für die Versorgung mit Gütern ist auf die ALDI-Laster angewiesen – um es mal überspitzt zu sagen – und wenn diese ausfallen sollten, dann haben wir ein großes Problem.