Der große Koloß ist ins Wanken geraten. Zuerst neigt er sich zu einer Seite, fängt sich wie- der, um sich dann zur anderen Seite zu neigen. Viel zu groß gewachsen und aufgebläht, um sein Fundament noch sicher und tragfähig bezeichnen zu können.
Die letzte Woche schneiten aus vielen Ländern Meldun- gen herein, daß die Banken und Börsen ins Strudeln gera- ten. Das Finanzsystem ächzt und knirscht jetzt mächtig im Gebälk, und es ist nur eine Frage der rasch näher kom- menden Zeit, wann die bisher tragenden Stützpfeiler nach- geben. Ebenso unsere Kanz- lerin steht auf sehr unsiche- rem Boden, und nicht einmal der Nachweis des Gutachtens eines Staatsrechtlers, daß sie mehrfach das GG ignoriert und verletzt hat, bringt sie zur Einsicht.
Allerdings sollte dieser Umstand die Abgeordneten schleunigst aufwecken, daß es nun ihre Pflicht wäre, ein Mißtrauensvotum zu stellen. Allein schon deshalb, um sich nicht auch den Volkszorn zuzuziehen. Dazu dürfte es aber bereits zu spät sein: zu Viele sind schon bes- tens informiert.
Es bleibt eigentlich nur die Erklärung, daß solche Menschen wie unsere Politiker erpreßt werden, und/ oder einer Kette von Befehlen unterliegen. Oder aber sie bekommen über- haupt nicht mit, was das Volk bewegt. Wahrscheinlich trifft Beides zu. Wir werden weiter in Ohnmacht gehalten, weil das demokratische Sicherungsnetz praktisch ausgehebelt ist. Denn es ist doch offensichtlich, daß hier ein Staatsstreich geschieht, und alle die dann eingreifen müßten – Bundestagspräsident, auch der Bundespräsident, das Parlament selbst, der Generalbundesanwalt, das Bundesverfassungsgericht – all jene rühren sich nicht! In diesem Fall sind sogar alle Beamten, also Polizei, Verwaltung, auch Soldaten verpflichtet, keinen Befehlen mehr zu folgen. Das wird ihnen sicher zunehmend klar, nur ist die Frage, wie der Widerstand hier greifen könnte. Zuletzt kommt es aber auf das Volk an, wann es endlich seine Stimme erhebt.
Die vierte 'Gewalt' im Staate, die Medien, haben schon mal kläglich versagt, und wie alle anderen betreiben sie den Hochverrat mit. Nun hat es eine WDR-Journalistin zugegeben:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wdr-journalistin-wir-sind-natuerlich-angewiesen-pro-regierung-zu-berichten-a1300001.html
Bei den Polizisten, die unter hohem Druck stehen, brodelt es:
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/bei-der-polizei-brodelt-es/
Den Ministerpräsident Bayerns Seehofer nimmt das alles offensichtlich mit, auch gesund- heitlich. Bisher hat er aber nur nach Berlin gedroht und gebellt, geändert hat sich noch nichts. Doch scheint er einer der wenigen zu sein, welche die Lage sowie die Folgen überblicken:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/19/fluechtlinge-oesterreich-und-bayern-fordern-schliessung-der-grenzen/
Seitdem der Staatsrechtler und ehemaliger Verfassungsrichter Udo di Fabio sein Gutach- ten über die Handlungsweise der Regierung in Sachen Flüchtlingspolitik veröffentlicht hat, ist das Desaster der Staatsuntreue für alle offensichtlich:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/positives-gutachten-von-udo-di-fabio-verfassungsklage-seehofer-stellt-merkel-ultimatum-von-14-tagen-a1299460.html
In Österreich ist die Lage ja ähnlich, wenn auch nicht ganz so gravierend, aber Kanzler Faymann scheint auch an fremden Gängelbändern zu laufen. Nur dort äußern sich nun die Offiziere des Bundesheers strikt gegen diese Art Flüchtlingspolitik:
http://www.info-direkt.eu/offiziere-leisten-widerstand/
Ein Gericht hat nun entschieden, daß die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers keinen Anspruch auf Entschädigung haben. Familienoberhaupt ist Prinz Georg Friedrich von Preußen als Berechtigter des Anspruchs. Es handelt sich um die Entschädigung für die Familie, deren Besitz nach der Abdankung Wilhelms II. konfisziert wurde. Ich vermute jedoch, daß auch dieses Urteil nicht völkerrechtlich greifen kann, da die BRD-Regierung mitsamt ihrer Justiz nicht Deutschland vertritt. Auch wenn es fast 100 Jahre her ist: es ist noch zu früh, Prinz Georg!
http://www.heise.de/tp/news/Urenkel-von-Wilhelm-II-wird-nicht-entschaedigt-3074706.html
Gibt es in den USA nicht noch etwas anderes zu tun, als neue Sanktionen zu verhängen? Nun, da alles nach jahrzehntelangem Gezerre mit dem Iran geklärt war – wer soll das noch ernst nehmen?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/18/nur-ein-kurzer-flirt-usa-verhaengen-neue-iran-sanktionen/
Und weil, auch seit Jahrzehnten, alles über den großen Teich schwappt, mit entsprechen- den Direktiven, plappert die EU das brav nach:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/18/nach-den-usa-eu-muss-neue-sanktionen-gegen-den-iran-pruefen/
Nun melden sich gewichtigere Leute zu Wort, wie dieser indische Diplomat, über die wahren Hintergründe des Syrienkriegs:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/16/indiens-botschafter-bestaetigt-krieg-in-syrien-wurde-von-aussen-angezettelt/
Hier ein wichtiges Zitat von Benjamin Fulford vom 19.01.16, wie mir scheint. Es wird zwar nicht klar, wer Mrs. Nuland zwingen könnte, aber ihr sind offenbar Folgen erläutert worden, sollte sie das Minsk-Abkommen weiter unterlaufen. Interessant ist der Hinweis, daß es ein geheimes Abkommen zwischen Russland und der neuen polnischen Regierung geben soll. Die Info kommt von Veterans-Today. Dann würde aber auch Sinn machen, warum die pol- nische Regierung von der EU und den Medien so kritisiert wird:
http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/neues-wissen/fulford/
„Die Europäer zeigen auch, dass sie nicht mehr länger den Befehlen der US-Khasaren an der politischen Front folgen. Victoria Nuland, Kopf der eurasischen Politik des von den Khasaren kontrollierten US-Außenministeriums, wurde gezwungen, letzte Woche nach Russland zu fliegen, wo ihr mit klaren Worten gesagt wurde, sie hätte dem Minsk-Abkom- men, abgeschlossen durch Frankreich, Russland und Deutschland, zu folgen. Gelingt das nicht, würde das Geheimabkommen der neuen rechtsgerichteten Regierung in Polen und Russland greifen, die Ukraine in einen polnischen Teil und eine russischen Teil zu teilen. Die khasarischen Nazis werden mit einem kleinen Paria-Staat zwischen ihnen bedacht.“
http://www.veteranstoday.com/2016/01/17/poland-will-begin-dividing-ukraine/
Derweilen verlassen tausende Flüchtlinge Finnland. Ein Iraker erzählt: „Ich weiß nicht, was mit mir im Irak passiert. Aber hier wird meine Seele sterben.“ Das macht wiederum sehr deutlich, wie wichtig die Heimat für die Völker ist, und auch bleiben sollte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/23/tausende-asylbewerber-verlassen-finnland-freiwillig/
Bill Holter, Jim Willie, Mike Adams und Egon von Greyerz teilen als Analysten eine ganz ähnliche Sichtweise: der Finanzkollaps läßt sich nicht mehr steuern noch vermeiden. In den Nachrichten hieß es heute wieder "jetzt nach der Weltwirtschaftskrise 2008", das ist nicht nur unverantwortlich, sondern eine große Lüge, denn der kommende Finanzcrash dürfte alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen:
http://n8waechter.info/2016/01/wie-die-schafe-zur-schlachtbank/ http://www.goldreporter.de/finanzexperte-bill-holter-es-ist-soweit-der-kollaps-ist-da/news/55942/
SP = Spiegelpunkt
Vollmond 24.01.2016 |
Die Aufbruchsstimmung bezieht sich auf das Denken allgemein, aber auch auf die Medien. Es ist gut möglich, daß sie nun eine Kehrtwende einleiten, und beginnen, offener über den Druck und die Vorfälle zu berichten (Sonne im Wassermann in 3, Uranus H3 in 5). Doch ist der Druck jetzt um ein hohes Maß gewachsen; man will unter allen Umständen erzwingen, daß wir nichts erfahren (Saturn SP Pluto H12 Konj. Merkur, Qu. Uranus). Darin liegt natür- lich eine absolute Unvereinbarkeit (Saturn SP Pluto + SP-Qu. Uranus), und erzeugt somit einen starken Stau des Informationsflusses, sowie der Handlungskräfte von Regierung, Polizei, Militär, Medien. Dies kann kein Dauerzustand sein, und wird wahrscheinlich an irgendeiner Stelle aufgebrochen, sobald Mars den Saturn erreicht (ähm ja, sehe grad das ist Ende August).
Aber etwas wird herauskommen – auch wenn versucht wird das zu verschleiern – und zwar Infos über den Mißbrauch von Kindern (Mars H5 in 12), von Frauen (Mars Qu. Mond), und beides in Form von geheim organisiertem Handel (Mars H5 in 12 Konj. Juno). Zumin- dest ist dieser Vollmond stark in das Mißbrauchsthema eingebunden (Sedna im SP zu Vollmond). Nicht nur alte Ereignisse kommen heraus, sondern es besteht auch die Mög- lichkeit, daß die Übergriffe wieder vermehrt stattfinden. Schützt die Kinder! Dabei hilft sehr, neue Infos dazu sofort im Netz zu verbreiten.
Wie lange das Finanzsystem noch hält, ist natürlich schwer zu sagen. Es ist nun richtig angezählt, und meine Vermutung geht dahin, daß zum nächsten Vollmond (2° Fische = Saturn-Neptun) etwas geschieht, was den Zusammenbruch zumindest in Fahrt bringt, beschleunigt oder gar auslöst.
Was ist zu tun? Dieser Großverrat an uns sollte deutlich machen, daß wir uns darauf ein- stellen sollten, unsere Grenzen selbst zu schützen (Schütze in 2, Jupiter H2 in 10), und es sollte am besten die Regierung damit konfrontiert werden, indem wir uns zusammen tun und unser Recht darauf einfordern (Jupiter H2 in 10 Konj. Nordknoten). Denn offensichtlich hat die Regierung das rechte Maß verloren (Jupiter Qu. Saturn). Weiter ist zu hoffen, daß Insider aussagen und es über alternative Kanäle herauskommt. Wir können fortfahren in Aufklärungsarbeit (Mars in 12) und ansonsten können wir nur auf unsere innere Wahrheit hören, und unserem Empfinden und der Intuition zu vertrauen (Neptun H4 in 3).
Im I-Ging gibt es eine Zustandsbeschreibung*, die jetzt in diese Zeit paßt:
28. DA GO / DES GROSSEN ÜBERGEWICHT
oben Dui, das Heitere, der See
unten Sun, das Sanfte, der Wind, das Holz
Das Urteil
Des Großen Übergewicht.
Der Firstbalken biegt sich durch.
Fördernd ist es zu haben (zu wissen), wohin man gehe.
Gelingen.
Das Große und Starke ist zwar im Übergewicht, aber die Kräfte die es stützen sind nicht stark genug, um es lange aufrecht zu erhalten. Es gilt jetzt, eine schwierige Zeit zu mei- stern. Das heißt, man muß sehr flexibel bleiben. Deshalb ist es gut, überlegt und vorsichtig vorzugehen. Jede Form der Übereile wäre ein Fehler, sowie jede Form von Exzeß.
Das Bild
Der See geht über die Bäume weg:
das Bild des Übergewichts des Großen.
So ist die Edle, wenn sie allein steht, unbesorgt,
und wenn sie auf die Welt verzichten muß,
unverzagt.
Das große Übergewicht im Inneren erzeugt eine Art von Überschwemmung im Äußeren. Doch eine weise Frau läßt sich auch davon nicht von ihrem Weg abbringen. Selbst wenn sie allein ist und durch das Wegschwemmen der Kraft auf vieles in ihrem Leben verzichten muß, bleibt sie doch in ihrem Inneren heiter und unbesorgt. Sie weiß, daß sich die Lage wieder zu ihren Gunsten verändern wird.
* aus „Das I-Ging der Frau“ von Gayan S. Winter