Jetzt haben wir den Salat: der EFSF Rettungsschirm wurde mit Kanzlermehrheit verabschiedet. Nie, in all den 62 Jahren der Existenz der Bundesrepublik Deutschland, ist so viel Macht an eine äußere Institution abgegeben worden.
Nicht Wenige von uns dürften dem skeptisch bis fassungslos gegenüber stehen. Zum Einen war es ein Unding, daß von den Fraktionen gefordert wurde, die Abgeordneten mögen sich der Partei-Auffassung anschließen. In so einer existentiellen Frage darf das nicht sein – aber wer von ihnen kann sich frei in seiner Meinung bewegen? „Abweichler“, wie sie teilweise schon beschimpft wurden, sind schnell auf Kurs gebracht wor- den. Die letzten Tage muß ungeheurer Druck auf die Parlamentarier ausgeübt worden sein – zumindest in der Regierungskoalition (Herr Altmaier gab bereits zum Besten, daß er geschickt wurde, um die Abweichler zu bekehren). Und kann mir einer erzählen, wo die SPD und die GRÜNEN ihr demokratisches Grundverständnis für das Volk verbuddelt haben? Willy Brandt und Petra Kelly dürften im Grab rotieren.
Der neue Willy, Peter Gauweiler (CSU), und die neue Petra, Sahra Wagenknecht (LINKE), wie noch einige Standhafte, konnten auch trotz großem Einsatz nicht ausreichend viel bewirken. Das Vertrauen der Abgeordneten zu „Mutti“ Merkel ist zu groß. Und es wird bitter, sehr bitter enttäuscht werden.
Warum ich da so sicher bin? Die Regierung hat sich Zeit erkauft mit dieser Abstimmung, und zwar eine sehr teure Zeit. Sie wird sozusagen die teuerste Zeit aller Zeiten werden. Es dürfte für eine kleine Weile Ruhe im europäischen Finanzkarton eintreten – aber nur bis zum nächsten Problem, das sicher bald auftauchen wird. Denn die bestehenden Konflikte sind ja keinesfalls gelöst, geschweige denn die wahren Ursachen benannt oder gar geändert.
Abgesehen von der Unmöglichkeit, das Zinseszinssystem gerecht sein lassen zu können, haben wir es hier mit einem Macht-süchtigen Regierungs-Duo (Merkel und Schäuble) zu tun, die der NWO-Lobby dieseits und jenseits des Atlantiks auch noch hörig sind. Und sie merken scheinbar gar nicht, daß auch sie nur als Marionetten benutzt werden, in einem Schat- tentheater, das auf den diesjährigen Spielplan die „Griechische Tragödie“ gesetzt hat. Doch „Tristan und Isolde“ kommt auch noch dran – später.
Abgesehen von der Unmöglichkeit, das Zinseszinssystem gerecht sein lassen zu können, haben wir es hier mit einem Macht-süchtigen Regierungs-Duo (Merkel und Schäuble) zu tun, die der NWO-Lobby dieseits und jenseits des Atlantiks auch noch hörig sind. Und sie merken scheinbar gar nicht, daß auch sie nur als Marionetten benutzt werden, in einem Schat- tentheater, das auf den diesjährigen Spielplan die „Griechische Tragödie“ gesetzt hat. Doch „Tristan und Isolde“ kommt auch noch dran – später.
Das Rettungsgeld kann jetzt unaufhaltsam in die Banken fließen, die ihre Macht immer weiter ausbauen können. Waren doch von dort auch schon Töne zu hören, man müsse aufgrund solcher unfähigen Regierung das Ruder übernehmen. So ein Bankenputsch wäre ja mal was Neues. Dann müßte die Schattenregierung ja schon wieder umziehen – nach Frankfurt diesmal. Auf jeden Fall sollen jetzt nur die Märkte und das Volk 'beruhigt' werden, was ja auch nicht klappen wird. Das Fatale aber an dieser Abstimmung ist, daß wir unsere Finanzhoheitsrechte abgeben. Und bei allen, die mit Ja gestimmt haben, können wir davon ausgehen, daß sie nicht auf ihr Empfinden hören.
Abstimmung EFSF |
Für die Deutung habe ich die Verkündung des Ergebnisses zugrunde gelegt. Wir sehen einen Aszendent auf 28° Skorpion; zu diesen letzten Skorpiongraden sagt die Stunden- astrologie, daß hier die 'Räuber und Diebe' unterwegs sind, und außerdem ist es 'zu spät', man kann momentan nichts ändern. Auch das Rettungspaket ist gut zu sehen (Schütze eingeschlossen in 1), und daß es sich auf Ausgaben bezieht (Jupiter Mitherr von 1 in 5). Hier gibt es jedoch noch etwas aufzuarbeiten; das Paket ist noch nicht fertig (Jupiter rückläufig). Unter den Abgeordneten (Haus 1) gibt es sehr unterschiedliche Kräfte: da gibt es die, welche sich an die göttliche Verbin- dung halten (Quaoar + Mondknoten), dann gibt es hemmungslose Verräter (Pholus + Ixion), und es gibt die 'Räuber', die manipulieren, Druck machen und die komplette Macht über das Geld wollen (Pluto H1 in 2).
Hier tagt eine Gruppe von Verantwortlichen, die auch die Verantwortung über die Finanzen tragen (Steinbock in 2), welche sie gerade abgeben an eine übergeordnete Instanz, was unsere Freiheit sehr einschränken wird (Saturn H2 in 11). Anscheinend fühlt sich das Parlament auch für die EU-Länder verantwortlich (Saturn Konj. Juno). Die Freiheit des Volkes wird dafür ebenso hergegeben und verneint (Venus H11 Konj. Saturn). Das Volk meint zwar, noch frei zu sein (Mond in 11), ist aber bereits im Bann der 'Räuber' (Mond im Skorpion). Die Sonne als Regierung verwirklicht dieses Geschehen von Bedeutung, und auch sie steht unter dem Druck, dies machen zu müssen, und leistet viel Überzeugungsarbeit (Sonne H9 in 10 Qu. Pluto).
Es dürfte viel Unsicherheit bei der Abstimmung gegeben haben, dabei hätten sie nur ihrem Empfinden vertrauen müssen (Neptun H4 in 3), und für die Abgeordneten, die auf ihr Herz gehört haben, war das Ergebnis sehr schmerzhaft (Neptun Konj. Chiron). Das Vertrauen des Volkes wird durch diesen Finanzraub noch komplett zusammenbrechen (Pluto in Halbsumme Mond-Neptun-Chiron), und es wird über Jahre nicht wiederzugewinnen sein. Dieses Gesetz wird dann real fällig, wenn Saturn als H2 über den AC läuft (Dez. 2014, Juli bis August 2015), und es wird nicht mehr haltbar sein, wenn das Saturn-Neptun Quadrat ab November 2015 genau wird.
Die Gelder werden übrigens direkt den Banken zur Verfügung gestellt (Mars H5 in 8), und die Banken werden damit machen, was sie wollen (Mars im Löwen Qu. Jupiter), ohne Rücksicht auf das Volk (Mars Qu. Mond). Die Rettungsmaßnahmen werden wohl fällig, wenn Jupiter direktläufig auf Mond, Mars und seine eigene Position trifft (Anfang Februar bis Mitte März).
Der Gipfel der Blasiertheit - wenn nicht gar Blasphemie - war jedoch Wirtschaftsminister Röslers Ausspruch während der vorangehenden Debatte: „Am Abstimmungsverhalten müßt ihr sie erkennen.“ Tatsächlich, das werden wir. Er und seine anderen Räuberkumpanen sollten sich warm anziehen: wenn das Volk erwacht.