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"Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe gelöst hat. Einzelne können scheitern, doch ein Volk nie."
Rudolf Steiner

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Vorschau: 1. Quartal 2016 *** 2. Quartal 2016 ***

Auf diesem Blog wird nicht mehr gepostet, bitte weiterlesen auf http://sternenlichter2.blogspot.de/

Samstag, 28. April 2012

Danke

Ihr Lieben,

von ganzem Herzen dankeschön für Eure lieben Spenden. Meine Freude ist groß, und ich bin Euch unendlich dankbar! Es tut sehr gut zu spüren, nicht alleingelassen zu werden.

Und sorry daß ich jetzt erst dazu komme. Die letzten Tage waren etwas turbulent, weil meine Tochter in die Pränatalklinik zur Beobachtung mußte. Nichts dramatisches, aber ich war halt an ihrer Seite zur Beruhigung.

Also, tausend Dank und seid umarmt,

Eure Osira

Freitag, 27. April 2012

Frankreich Update

Spannende Zeiten bei unseren Nachbarn: die Wahlen vom letzten Sonntag haben deutlich gezeigt, daß ein großer Teil des Volkes andere Prioritäten setzen möchte. Die Kräftever- hältnisse verschieben sich: fast die Hälfte der Franzosen fühlt sich nicht mehr von den etab- lierten Parteien vertreten.

Dies ist ein Phänomen, das sich jedoch in den meisten Eu- ro-Ländern zeigen dürfte, ein Aufbruch in eine grundsätzliche Veränderung, in einen Paradig- menwechsel. Das verstehen je- doch die wenigsten Politiker, vor allem die EU-Gläubigen nicht. Sie erschrecken vor dem Wahlerfolg Marine Le Pen's, die die rechtsgerichtete Front Na- tional vertritt und immerhin auf 18% kam. Doch glaube ich nicht, daß ein Rechtsruck durch die Völker geht, sondern es gibt zu wenig wirklich wählbare Alternativen. Das alte System denkt horizontal, und da gibt es eben nur Links, Mitte und Rechts, mit kleinen Varianten. So bleiben für die Stichwahl am 6. Mai die Kontrahenden Nicolas Sarkozy und François Hol- lande übrig, wobei letzterer einen deutlichen Vorsprung hat. Hinter wen werden sich Marine Le Pen's Wähler stellen? Auch hier sagen die Meinungsforscher, daß Hollande mit 54% der Stimmen rechnen kann, Sarkozy mit 46%.

Als Frage bleibt, ob eine dieser Parteien die Wünsche nach mehr Stabilität und vor allem Qualität überhaupt erfüllen kann. Das würde nämlich voraussetzen, daß Politiker beginnen, vertikal zu denken: wir müssen weg vom alten Credo nach immer mehr Leistung und Geld, weg von Quantität zu Qualität, weg von destruktiven Entscheidungen hin zum Schutz der Lebensqualität für alle.

Montag, 23. April 2012

Lilith Teil2

* Inanna, Lilith und der Huluppu-Baum *

Die patriarchalen Religionen haben alle auf ihre Weise dazu beigetragen, die weibliche Stärke zu verleugnen oder zu verhindern. Das Christentum förderte diejenigen Rollenbilder der Weiblichkeit, die allgemein akzeptiert wurden: die brave und angepaßte Eva, die den Ei- genschaften der Venus entspricht; und die Mutter Maria, die in ihrer 'unbefleckten' Empfäng- nis zur Heiligen stilisiert wurde, sie läßt sich im Mond wiederfinden.

Lilith hingegen wurde mißachtet und dämo- nisiert; weil sie es wagte, eigenständig zu denken und zu handeln. Sie lebte ihre Kraft und wurde dafür verurteilt, als fortan allen Frauen drohendes Beispiel, wenn sie es ebenso wagen sollten, sich aus dem Ge- fängnis der Unterdrückung zu befreien. Lilith wurde zur einsamen Grenzgängerin. Verfemt und ausgestoßen, mußte sie sich lange verbergen. Erst die Frauenbewegun- gen, die ab Ende des 19. Jahrhunderts entstanden, besonders ab den 70ern des 20. Jahrhunderts, forderten die Gleichbe- rechtigung. Diese emanzipatorische Bewe- gung war wichtig, doch geht es nicht nur um gleiches Recht – denn was lange nicht verstanden wurde, ist die GleichWERTig- keit von Mann und Frau. So mußte Lilith ihre Grenzen neu ausprobieren und finden, in der Arbeitswelt und vor allem als Frau und Mutter. Lilith ist voller Geheimnisse, solange wir ihre wahre Stärke noch suchen. Sie konfrontiert uns deshalb mit dem Schmerz über unseren Mangel, dort wo sie im Radix steht.

Wenn wir unsere Weiblichkeit vervollkommnen möchten, und die Männer ihre innere Frau, kommen wir nicht darum herum, uns diesem Mangel zu stellen. Dabei könnten wir die wahre Kraft Liliths entdecken – und das ist unsere tiefste Angst, und unsere größte Sehnsucht zugleich.

Sonntag, 22. April 2012

Eine Bitte an Euch

Liebe Leserinnen und Leser,

wie immer freue ich mich über euren regen Besuch auf meiner Seite. Inzwischen sind es zwischen 1500 und 3000 Seitenclicks am Tag - je nachdem, ob es etwas Neues gibt. So tue ich auch mein Bestes, um euch informative und unterhaltsame Artikel zu liefern. Dies erfordert oft viele Stunden Recherchen und Vorbereitungszeit, je nach Thema. 

Diese Seite mit qualitativ guten Informationen, wie ihr sie sonst nirgendwo findet, ist kostenlos. Doch möchte ich euch heute ernsthaft darum bitten, mir hin und wieder einen Energieausgleich zu schicken in Form einer Spende. Vor etwa 1 Jahr bat ich das letzte Mal darum, mit kurzfristigem Erfolg. Seitdem sind es immer die gleichen 3 Leser (3 von tägl. ca. 2000), die hin und wieder etwas spenden, wofür ich auch sehr dankbar bin. Doch es reicht leider nicht zZ, um mich überleben zu lassen. Es dürfte weder in meinem wie in eurem Interesse sein, mich vor die Wahl gestellt zu sehen, mir einen Job zu suchen, der mir dann keine Zeit zum schreiben ließe.

Was mich zum nächsten Punkt führt: das Beratungshonorar. Die ganze Zeit halte ich es auf einem sehr niedrigen Niveau, um eben allen auch eine Beratung zu ermöglichen. Dabei rechne ich die Stunde Vor- und Nachbereitungszeit gar nicht ein. Fakt ist jedenfalls, daß ich jedesmal hoffen muß, daß die Miete zusammenkommt (ohja, ich bin im Vertrauen, und es ist auch genug Selbstliebe vorhanden ;-), geschweige denn alles andere bezahlen zu können. So sehe ich mich gezwungen, meinen Stundenlohn ab 1. Mai um 20€ zu erhöhen - eben auch aufgrund dessen, daß kaum Spenden kommen.

So bitte ich euch herzlich um Verständnis für mein Anliegen - ich gebe wirklich gern, doch muß ich auch auf mich schauen. Und wenn es 3€ im Monat sind, ich freue mich über die kleinste Spende! Euch wird es letztendlich zugute kommen, wenn diese Seite auch weiter bestehen kann.

Ich danke euch allen für das Vertrauen, das ihr mir entgegenbringt.

Von Herzen, eure Osira


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Samstag, 21. April 2012

Lilith, die erste Frau Adams - Teil 1

Das Erbe des Matriarchats * Die Vertreibung von Lilith * Die weibliche Spaltung

Sie gilt als die geheimnisvollste und sagenumwobenste Figur der Menschheitsgeschichte. Keiner anderen wurde soviel Schuld und negative Eigenschaften angehängt; keine andere Frauengestalt ist so sehr in ihrer Bedeutung mißbraucht und mißgedeutet worden wie sie.

Dies hat natürlich seinen Grund. Die Geschichte un- serer Zivilisation weist lichte und dunkle Zeitalter auf, und zudem viele Lücken in der nicht immer wahr- heitsgetreuen Überlieferung. Auch heute gibt es noch weiße Flecken in der Vergangenheit. Wie unsere Frühgeschichte wirklich abgelaufen sein mag, liegt deshalb weitgehend im Dunkeln. Wer sich der Ge- schichte immer gern angenommen hat, sind die Reli- gionen – fast alle mit dem Anspruch auf alleinige Gültigkeit, worin sie sich zumindest in diesem Punkt einig sind. Doch jede von ihnen hat auch versucht, den Verlauf der Geschichte in ihrem Sinne zu beein- flussen, und dabei spielte das Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen eine große Rolle. Die Religionen haben heute noch einen großen Einfluß auf die Gestaltung unserer Beziehungen, und auch wenn unser Verstand dies verneint – unbewußt laufen ständig die alten Muster ab. So haben wir heute noch mit immer wiederkehrenden Beziehungsproblemen zu tun, in denen Mann und Frau sich bekämpfen, anstatt sich zu lieben. Und oftmals dient uns der Partner als Projektionsfläche für etwas, was wir bei uns selbst nicht sehen wollen.

Wenn wir wirklich erfüllte Beziehungen erfahren wollen, müssen wir ernsthaft nach den Ursachen für dieses Jahrtausende alte Dilemma suchen. Also gehen wir weit in die Vergan- genheit zurück ...

Dienstag, 17. April 2012

Der Neumond am 21. April 2012

Als ich mich fragte, welches Thema zum Neumond paßt, erschien auf meinem Bildschirm- schoner – er ist auf unwillkürliche Bildauswahl gestellt – ein Bild von Erzengel Michael. Nicht von ihm persönlich, sondern ein Foto, das ich letztes Jahr hier in Kiel machte. Er steht als Skulptur von Ernst Barlach vor der Nikolai-Kirche, mahnend und mit erhobenem Schwert.

Solche 'Zufälle' haben natürlich eine Bedeu- tung, und es paßt auch diesmal, wie wir noch sehen werden. Das Foto zeigt ein Bild der Zerstörung. Es wurde damals grade das alte Karstadt-Gebäude neben der Kirche abge- rissen, welches dort stand, solange ich den- ken kann. Ich fand es deshalb faszinierend, weil es den momentanen Zustand des Sys- tems wiederspiegelt – oder dem Zustand, den wir bald erleben werden. Wenn etwas geht oder zerstört wird, das uns unser Leben lang begleitet hat, dann macht es zumindest be- troffen. Es hat in irgendeiner Weise ein Stück Sicherheit vermittelt, welches nun verloren geht, um Platz für das Neue zu schaffen. Mit dem Fall des Alten verschwinden jedoch auch seine Schatten, und mehr Licht fällt auf diese Orte, die sich nun regenerieren und verwan- deln können. Diese Verwandlung wird uns die nächsten Jahre begleiten, umso mehr, da nun auch bald die Regierungen einiger Länder betroffen sein werden.

Das mahnende Schwert der Bereinigung – Mars Opposition Neptun – erscheint nun deutlich im Neumond-Horoskop, das auf Berlin gerechnet das Mißverhältnis zwischen Regierung und dem Volk aufzeigt.

Freitag, 13. April 2012

Der Zorn des Poseidon: Mars-Neptun

Alles Leben enstand aus dem Meer, der großen fruchtbaren Göttin, die all- und erdumfas- send die Gestade der Menschheit umspült. Ihr astrologisches Synonym ist Neptun, die be- dingungslose Liebe und höhere Oktave der Venus.

Neptun versteht sich jedoch ebenso männlich; es ist ein Ur- Zustand, in dem alles enthalten ist, noch vor jeder Teilung, Trennung oder Polarität. So re- präsentiert das Meer genauso wie Neptun die Einheit von Al- lem-was-ist. Es besitzt eine stark reinigende und gleichzei- tig belebende Qualität, die je- dem bewußt ist, der das Meer kennt. In ihm zu baden ist er- frischend, ja elektrisierend, es ist Sich-anvertrauen und wir werden von ihm getragen. Wir können im Meer alles loslassen, was uns beschwert hat, und unsere Hingabe an das Ge- tragen-Sein bedeutet völlige Befreiung. Es sind dies Metaphern zum göttlichen Aspekt Neptuns, die uns an die vollkommene Liebe erinnern. Die Natur erinnert uns andauernd an die Liebe, durch jede Blume, jeden Vogel, jedes Kind. Wir werden durch sie ermuntert, die Schönheit, die Freiheit und die Unschuld als wesentliche Aspekte der Liebe zu würdigen. Neptun lädt uns ein, in der allumfassenden Liebe Gottes zu baden, sich ihr ganz und gar anzuvertrauen, und sich vollkommen auf diese Liebe zu verlassen. Egal was geschieht.

Doch wenn dieses Prinzip verletzt wird, wenn Gleichgültigkeit, Mißbrauch und Raubbau an Gottes Schöpfungen Überhand nehmen, wie es seit geraumer Zeit der Fall ist – dann setzt das Immunsystem der Natur Zeichen, indem es die Mißstände zu bereinigen sucht, und das geschieht über den Mars.

Montag, 9. April 2012

Vorschau auf das 2. Quartal 2012

Noch nie fiel es mir so schwer, die nächste Zeit zu beschreiben. All die bisher angekündigten Veränderungen, die schon längst hätten eintreten sollen, lassen noch auf sich warten. Sie dürften sich inzwischen drängeln vor dem Tor der Zeit, das sich noch nicht öffnen konnte, warum auch immer.

© Hartmut Warm, http://www.keplerstern.de
Fest steht, es wird mit aller Macht dagegen angekämpft, das System vorzeitig oder rechtzeitig zusammenbrechen zu lassen. Aus Sicht der Elite auch völlig klar; sie sind an- scheinend unfähig, Macht ab- zugeben, bzw. dorthin, wo sie hingehört: zu den Völkern. Sie sorgen im Gegenteil dafür, daß die Grundproblematik der Gemeinschaftswährung immer mehr verschärft wird – durch das Gelddrucken ohne Limit, durch noch mehr Verstrickun- gen mit dem Dollarsystem, durch das Brechen von Regeln und Gesetzen (Grundgesetz, Ver- trag von Maastricht, Lissabon-Vertrag), und durch unverantwortliche Maulsperren der Frak- tionen des Bundestages. Doch inzwischen ist der €uro-Austritt einzelner Länder auch im Mainstream kein Tabuthema mehr. Wer also jetzt noch nicht begriffen hat, daß wir belogen und betrogen werden – von denen, welche die Gesetze zu hüten haben – der muß wohl taub und blind sein.

Doch sorgt der Himmel für Gleichgewicht, dort wo die Abtrünnigkeit vom Licht zu stark wird. Er wird – wahrscheinlich zur 'rechten Zeit' – den Ausgleich herstellen, einer Waage gleich, was bedeutet, daß wir neben den Zusammenbrüchen auch mit ungeheurer Liebe geflutet werden.

Bild 1: Mars aus Venus-zentrierter Sicht bei Venus/Neptun-Konjunktionen, Start 17.03.2000, 550 mal, Zeitraum 356,86 Jahre.

Dienstag, 3. April 2012

Der Vollmond am 6. April 2012

Eigentlich ist es nicht mehr zu fassen, was sich da in der Regierung und im Bundestag abspielt. Die beiden großen Parteien wollen fast geschlossen für den ESM stimmen, die SPD hat Fraktionszwang verhängt, daß niemand dazu Stellung nehmen sollte, außer dem übli- chen, immer gleich lautenden Antwortschreiben.

Das kam in der Umfrage der Deutschen Mittelstands-Nachrichten heraus, die alle Abgeordneten nach ihrem Stimmverhalten fragt. Ebenso ist aus den Antworten zu ent- nehmen, daß sich kaum ein Abgeordneter mit den Inhalten des ESM auseinandergesetzt hat – sie vertrauen anschei- nend ihrer Fraktion und der Re- gierung. Es ist völlig unverant- wortlich und es schaudert mich (immer wieder), wie locker hier mit Hoheitsrechten umgegangen wird. Dann wurde die 'Schlagkraft' der finanziellen 'Brand- mauer' auf 800 Milliarden € hochgesetzt – um die Märkte zu beruhigen (allein diese Worte sind ja schon alarmierend). Na das ist ja toll, daß den Märkten offiziell gesagt wird, daß sie beruhigt werden müssen – alle sollen also ebenso offiziell für dumm verkauft werden. Was uns hier lediglich entgegen springt, ist die Dummheit der Politiker, und ihre Unfähigkeit, mit dieser – seit langem absehbaren – Situation umzugehen, geschweige denn Integrität zu zeigen.

Inzwischen bin ich mir fast sicher, daß dieses permanente 'Beruhigen' nur so lange auf- rechterhalten wird, bis der ESM unterzeichnet ist. Dann nämlich können die Eurokraten machen, was sie wollen. Was uns nicht gefallen wird. Aber dazu wird es hoffentlich nicht kommen.

Sonntag, 1. April 2012

Projekte der Neuen Zeit: Umweltgerechtes Leben

Diesmal stelle ich euch ein neues Projekt vor, das schon längere Zeit in Vorbereitung ist. Es geht um autarke Energieversorgung, die Müllverwertung einschließt, um natürliche Düngung für gesunde Lebensmittel, und um regionale Selbstversorgung, die sich anschließend darauf aufbauen soll. Es ist eine riesengroße Chance, uns jetzt unabhängig von den großen Strom- versorgern zu machen - in Anbetracht der kommenden Zeiten sollten wir sie nutzen.
Der Initiator Holger Trautwein freut sich über vielfältige Kontaktaufnahme!

Energie Genossenschaft der Bürger

Wie können wir Bürger gemeinsam unseren Lebens- standard erhöhen und gleichzeitig die Umwelt scho- nen bzw. regenerieren? Es gibt bewährte Systeme, weg von der Globalisierung, zurück zur Regiona- lisierung, in denen die wichtigsten Produkte des täg- lichen Lebens wie: kontrolliert gesunde Lebens- mittel, umweltfreundlich gewonnene Energien und viele weitere Produktarten in höchster Qualität, die vor allem viel preiswerter hergestellt werden können. Mit einer ehrlichen und vorteilhaften Lösung zeigen wir den Bürgern, wie in den Regionen vor Ort das Wirtschaftssystem veränderbar ist.  

Die Genossenschaft für umweltgerechtes Leben eG wurde von einer Gruppe umwelt- bewusster Frauen und Männer aus verschiedenen Berufsgruppen gegründet, mit dem Ziel der autarken, umweltfreundlichen Versorgung mit Energie und gesunden Lebensmitteln.