Die letzte Woche hat viel Staub der Vergangenheit aufgewirbelt, wir haben es auch energe- tisch feststellen können, daß es nicht leicht war, die Balance zu halten. Alte Dinge mußten unbedingt geklärt werden, das zeigte sich auf allen Ebenen.
Zum Teil mögen dies auch Nachwirkungen der Sonnen- finsternis auf 0° Skorpion sein, die eine radikale Klärung bis auf die Grundfesten verlangt. Doch hochbrisant war die letzte Woche (10.-16.11.) der Mars- Transit durch das kardinale Kreuz, was hätte genutzt werden können, sich endgültig von den Unterdrückern zu befreien. Das ist scheinbar noch nicht gelungen, und beim G20-Gipfel in Brisbane dürften die Meinungen aufeinander geprallt sein.
Wir bewegen uns nun in einen Zeitrahmen, wo es äußerst wichtig wird, welche Entschei- dungen wir treffen: lassen wir uns vor den Nato-Kriegskarren spannen oder nicht? Denn die Lage hat sich keinesfalls beruhigt, sondern ist zum Zerreißen gespannt.
Wir können es zwar auch so halten wie Forrest Gump mit seiner Pralinen-Philosophie, doch geht es um so viel mehr. Denn die Weichen die bis Januar gestellt werden, entscheiden womöglich über unser aller Schicksal, und das werden wir spätestens Mitte März merken.
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.“
Forrest Gump
Zum Wirtschaftsdesaster der letzten 6 Jahre ist die Möglichkeit eines Krieges hinzu gekommen, und sie wird nicht von allein verschwinden, wenn wir der Regierung nicht unmißverständlich klar machen, daß ihr Volk nicht mitspielt. Denn ganz offensichtlich agiert die Kanzlerin im Sinne der Besatzer. Und es hängt so ziemlich alles an uns: wenn Deutschland Nein sagen würde, sich an einem Ukraine-Einsatz zu beteiligen, und die Kiew-Regierung nicht mehr unterstützt, dann würde der Nato-Plan nicht aufgehen. Der nächste Schritt wäre, Ramstein zu schließen, das Drehkreuz der US-Drohnen. Was will die US-Regierung machen? Unsere Regierung verhaften? Keine so schlechte Idee. Jim Willie und Benjamin Fulford sagen zwar unabhängig voneinander, Deutschland würde sich nach Osten wenden, aber noch ist davon nichts zu sehen. So halte ich es auch für fatal, sich allein auf die Global Player zu verlassen – diese Welt haben WIR in Ordnung zu bringen.
Wir dürfen es nicht zulassen, daß ein Genozid nach dem anderen geschieht, weder in der Ostukraine noch in Gaza, noch in Syrien. Denn Deutschland ist insofern Mittäter, daß wir die Putschisten in Kiew unterstützen, und die US-Basen zur Verfügung stellen – die nebenbei gesagt, von unseren Steuergeldern finanziert werden.
Es ist mitunter abartig, was da im Bundestag gesagt werden darf, so wie Marieluise Beck (GRÜNE), die finstere Hetze betreibt gegen alles und jeden, der aufklären will:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/27225-bt-gruene-hetze-gegen-herman-jebsen-montagsdemo
Wie sehr die Medienpropaganda seit Monaten zuschlägt, ist an dieser Linksammlung zu sehen, nach deren Meldungen die Russen bereits 36-mal in die Ukraine einmarschiert sind:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/27069-russland-2014-bereits-36-mal-in-die-ukraine-einmarschiert
Währenddessen rührt auch Poro-Schoko die Kriegstrommel, und schwört sein Parlament darauf ein. Heute sagte er sogar, die Kinder der Ostukraine sollten im Keller sitzen, anstatt Schulen zu besuchen – also bitte!
http://www.mmnews.de/index.php/politik/27263-poroschenko-ukraine-auf-totalen-krieg-vorbereitet
In diesem Zusammenhang möchte ich an eine Rede von Sergej Glazjev erinnern vom August. Darin sagte er, daß im Sommer noch Chancen bestünden, die Wogen mit den richtigen Schritten zur Deeskalation zu glätten. Doch er sagte auch, daß die Ukraine in einem halben Jahr aufgerüstet sein würde, und dann sei es schwieriger, auch weil sie die Krim zurückerobern wollten.
Putins Berater Sergej Glazjev über den sich anbahnenden Krieg (5.08.14)
https://www.youtube.com/watch?v=JToH-w_8RX8
Ergänzung 18.11. 17h50 (hab ich eben erst gelesen):
Diese Aussage von Fulford dürfte das Kriegsrisiko erheblich vermindern:
B. Fulford Blogeintrag v. 17. November 2014
Das G20 Treffen war für die Kabale eine totale Niederlage
Dieser Neumond findet auf 0° Schütze statt, und möchte wohl einen Hoffnungsschimmer in dieser festgefahrenen Situation setzen. Auf Berlin gerechnet, sollten wir die Hoffnungen nicht allzu hoch schrauben, denn auf der unerlösten Ebene ist dort eher Chaos und Verwirrung angesagt (Fische-AC, Neptun in 12). Auf der spirituellen Ebene geht es natürlich um Wahrheit, und es sieht so aus, als ob diese Wahrheit versunken ist (Neptun in 12). Und es schmerzt gewaltig, für Diejenigen, die das spüren können (Chiron Konj. AC). Es gilt also, diese Wahrheit zu heben, wie einen verloren geglaubten Schatz. Das geht nur, indem wir dem Impuls zur Befreiung nachgehen (Uranus H12 in 1), aber die Voraussetzung ist eben die Bewußtheit über die Wahrheit, und weil sie erst wenige erkannt haben, kommt der Impuls noch nicht so zum Vorschein (Uranus im Widder eingeschlossen). Dieser Impuls sollte dahin gehen, uns für die Freiheit einzusetzen (Mars in 11), und letzte Woche wäre der Zeitrahmen gewesen, den 'Gordischen Knoten' zu durchschlagen (Mars Konj. Pluto, Q. Uranus).
Diese Zeit ist deshalb so wichtig, weil sich die Mondknotenachse (die ja immer rückwärts durch den Tierkreis läuft) nun an das Uranus-Pluto Quadrat heran bewegt, das am 15.12. wieder exakt ist. Dies ist eine kollektiv und global wichtige Zeit, in der Entscheidungen von großer Tragweite fallen. Die ernsten Auseinandersetzungen auf dem G20-Gipfel zeigen deutlich, welcher Machtkampf da läuft. Uranus wird sich an den Südknoten bewegen (3. Januarwoche), aber das Thema ist natürlich schon da: es ist die globale Aufgabe, mit allen kriegerischen Aktivitäten der Vergangenheit aufzuräumen, und uns davon zu befreien. Für Deutschland fällt diese Konjunktion ins 1. Haus, also sollten wir aktiv daran mitwirken. Dem entgegen steht Pluto im Quadrat zur Mondknotenachse, was den kollektiven Umweg über Macht und Gewalt betrifft, und auch das bedarf einer gründlichen Revision. Der Marstransit über Pluto wäre die Gelegenheit gewesen – die nächste kommt Mitte März (Mars Konj. Uranus Qu. Pluto).
Unsere Finanzen werden ebenso wie unsere Freiheit mißbraucht (Sedna in 2 Opp. Saturn H11) und ziemlich viel dürfte davon ins Ausland abwandern (Venus H2 in 9), und auch darüber wird noch später enttäuschende Wahrheit offenbart (Venus Qu. Neptun in 12). Es ist zu vermuten, daß der Regierung weiterhin gute Bedingungen zugesagt wurden (Jupiter H10 in 6), solange sie mitspielt. Es ergibt sich in diesem Monat eine Zwangslage für Militär und Polizei, dieser Machtdoktrin zu folgen, die unsere Freiheit unterdrückt (Pluto H8 in 11), wobei unsere vermeintliche Freiheit ja einer anderen Macht untersteht (Saturn H11 in 8). Dies sind die vorletzten Auswirkungen der Saturn-Pluto Rezeption, die uns noch in der Gefangen- schaft der Besatzer halten. Dies wird sich ab nächstes Jahr wohl ändern, worüber ich im Artikel 'Saturn Ingress Schütze' erzählen werde.
Die Regierung hat im Prinzip die Wahl, zwischen Wahren des eigenen Feuers im Sinne der kosmischen Gesetze (Vesta + Quaoar am MC in 10), oder aber des fortgesetzten Verrats mit einigen anderen Ländern (Pholus + Ixion am MC in 9).
Auch für uns bedeutet es, daß wir persönlich vor wichtigen Entscheidungen stehen können, wobei unsere Richtschnur sich am besten an Wahrheit und Freiheit orientiert. Alles was uns irgendwie einengt oder nicht gut tut, ist nun endgültig loszulassen. Wir sind aufgefordert, uns auf die innere Wahrheit rückzubesinnen, ihr zuzuhören, und uns mal zu fragen, was der Schöpfer eigentlich mit uns im Sinn hatte.
Da die Schöpfung – so wie der Tierkreis sie widerspiegelt – auf Wahrheit und Freiheit beruht, die Voraussetzung für eine bestehende Ordnung sind, wäre es unsere Aufgabe, dies zu erkennen und umzusetzen. Es bedeutet, daß jedem Geschöpf ein freies und glückliches Leben ermöglicht werden soll. Dieser Hoffnung für uns alle können wir Leben einhauchen, jeder mit seinen Möglichkeiten. Schließlich sind wir Seine/Ihre Kinder, die jetzt die Gelegenheit ergreifen können, erwachsen und authentisch zu handeln.
Nightwish – Ocean Soul