Freitag, 14. Februar 2014

Die Schweiz sagt Nein

In einer der für die Schweiz üblichen landesweiten Volksentscheide stimmten die meisten Bürger gegen die ungebremste Zuwanderung. Eigentlich nichts Besonderes dort, wird doch sehr oft über alle möglichen Gesetze abgestimmt, wozu das Volk jedesmal aber stolz für dieses Privileg zur Abstimmung schreitet. 

Mönch und Eiger
Was folgt, ist ein Aufschrei der EU-Burgfestung und all ihrer blindwütig die Treue haltenden Ritter. Dabei haben sie in keinster Weise das Recht dazu, genauso wenig, wie sich in die Angelegenheiten der Ukraine einzumischen. Doch kann anhand dieser Vorgänge immer deutlicher erkannt werden, wie de-respektierlich die Auffassung der EU von Demokratie ist – von wahrer Demokratie wohlgemerkt. Sie tut so, als sei es eine Selbst- verständlichkeit, daß auch die Schweiz die Regeln der EU befolgen müsse, und daran sehen wir, daß sie nach 'Eingemeindung' der Schweiz strebt.

Verfolgt werden dabei bekannte Mechanismen, wie Schuldzuweisung und ein schlechtes Gewissen machen. Die Schweizer werden von der EU belehrt, daß sie doch nun auch genügend Vorteile der EU genieße. Aber die Rumpelstilzchen-Kommission verliert in dem Moment ihre Macht, in dem wir ihre Machenschaften beim Namen nennen.

Leider stößt die deutsche Regierung mit ins gleiche Horn, Mitläufer wie sie sind. Viele Deutsche beneiden die Eidgenossen um ihre demokratischen Rechte - das ist sicher auch ein Grund, warum es viele Deutsche in die Schweiz zieht. Dabei sollten wir es lieber in unserem Land bereinigen, was aber sehr verfahren und kompliziert ist. Dann wird öfter das Argument der Steuerflucht erwähnt, auch ein leidiges Thema zwischen CH und DE. Dafür kommen aber auch nur entsprechend reiche Klientel infrage, also ein geringer Prozentsatz. Soweit ich es verstanden habe, sind die Schweizer besorgt über ansteigende Kriminalität, und nehmen ansonsten einfach ihr Recht zur Abstimmung wahr. Das ist im Grunde etwas ganz Normales, in einer Demokratie, und an den Reaktionen der EU sehen wir schlicht, wie weit sie sich davon entfernt hat.

Doch laufen die Infiltrationen schon seit Jahren, und der größte Fehler war wohl, den Franken an den Euro zu koppeln, und schaut einfach, wie viele große Banken von Leuten geleitet werden, die aus dem angelsächsischen Raum kommen, oder aus der Goldman-Sachs-Fraktion. Überhaupt gehen wohl in den Banken mysteriöse Dinge vor sich: da gibt es die Geschichte eines ehemaligen Insiders, der ungeheuerliche Dinge ausplaudert, die eindeutig erklären, daß es ein internes Schattenbankensystem gibt, das Aktionen finanziert, die aus jeder ethischen Rechtsgrundlage fallen. Leider ist der Link nicht mehr erreichbar, weil die Seite Politaia in den nächsten Tagen vom Netz genommen wird. Aber in diesem CH-Update findet ihr mehr Hintergründe:
http://2012sternenlichter.blogspot.de/2012/09/schweiz-update.html

Es ist ganz offensichtlich, daß die EU aufschreit, weil die Schweiz 'aus der Reihe tanzt', und eben eigenständige Beschlüsse faßt, die nicht mit den Zielen der EU übereinstimmen. Insofern betrachten sie die Schweiz bereits als Intérieur, als Eigentum. Und es ist so typisch für dieses System, daß es sich wie eine Spinne über alles hermacht, was irgendwie eigenständig ist, das ertragen sie nicht.

Die EU will die Masseneinwanderung, um Europa - und vor allem DE - zu homogenisieren. Sie wollen jede Nationalität, jede Volksidentität auslöschen und einen Einheitsbrei daraus machen. Damit würden die Völker ihre Basis, ihre Wurzeln verlieren, schließlich würde die persönliche Identität erlöschen - und dann wären wir alle willenlos. Das ist im Prinzip das Mieseste, was faschistisches und sozialistisches Gedankengut zu bieten haben. Und sie kommen diesmal durch die Hintertür, und geben sich offiziell als weltoffen und freundlich. Darauf sollten wir nicht hereinfallen! Stattdessen müssen die Bedingungen in anderen Ländern verbessert werden, damit sie auch in der Heimat bleiben können. Was uns jedoch nicht hindern soll, wirklichen Flüchtlingen mit Mitgefühl zu helfen.

tr = Transit, stat = stationär, SP = Spiegelpunkt, p = progressiv, GSP = Gruppenschicksalspunkt
Schweiz Radix
Schauen wir in einem kurzen Update, was sich astrologisch für die Schweiz abspielt. Im Radix fällt sofort auf, daß es um Abgrenzung geht (Saturn stat Konj. AC Mitte Januar – Ende April), und zwar in der Kommunikation, also auch im Abstimmungsverhalten, in Bezug auf das Land (Saturn H3 in 4). Dazu gehört auch die Verantwortung, unbedingt auf sein Empfinden zu hören (Saturn in 4). Also ist alles richtig gelaufen, nur paßt dies sicher nicht in die Vorstellung der EU. Denn es wird die Fähigkeit des Behütens angegriffen, ebenso wie die Regierung (Mars stat Konj. Ceres + SP MC 5.02. - 25.03. und Mitte Juli). Das zieht sich also noch hin, und Ruhe kehrt wohl erst ein Anfang September (Mars Konj. AC), bzw. Anfang Oktober (Saturn Konj. AC). Momentan dürften Unvereinbarkeiten aufbrechen zwischen Tradition und Erneuerung, ein Zwiespalt der im Volk zu finden ist (Uranus tr SP Saturn). Und Uranus wühlt hier ein Thema aus der Vergangenheit auf – also vor der Gründung 1848 – wo das gesprochene Wort bzw. der Eid schonmal mißbraucht wurde (Saturn am Südknoten Konj. Sedna).

„Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.“
Gustav Mahler

In der Progression sind die Spannungen noch deutlicher zu sehen, und da heißt es nun, wirklich höchst achtsam zu sein. In den letzten 4 Jahren läuft vermehrt ein Programm zur Anpassung (Skorpion in 6) und zur Unterdrückung der Freiheit (Pluto H6 in 11), aber verdeckt (Pluto eingeschlossen im Widder). Ebenso unterdrückt wird die Gestalthaftigkeit, die Kreativität, was sich bis auf Beeinflussung der Kinder erstrecken kann (Pluto Konj. Venus, Waage eingeschlossen in 5).

Sekundär Progression
Der unbedingte Wille zur Freiheit ist da (Uranus im Widder), jedoch auch 'eingekreist' (Widder eingeschlossen in 11), wobei man sich die Reinheit und Klarheit erhalten möchte, also 'das eigene Feuer zu hüten' (Uranus Konj. Vesta). Doch werden die Freiheiten radikal ausgenutzt von dem Schattenbankensystem (Mars Mitherr 11 in 8 Qu. Venus + Pluto). Diese laufen jetzt auf Hochtouren, wohl in der Befürchtung entdeckt zu werden (Mars stat Opp. Pluto-Venus + Qu. Mars). Diese geballte Marsenergie zur Zeit wäre aber auch gut, ihnen nun auf die Schliche zu kommen, das will ganz klar bereinigt werden. Und das ist auch notwendig, soll die Freiheit erreicht werden. Also, Whistleblower, vermehrt euch! Ab Jahresende kann der Unterdrückungs- konflikt offen ausbrechen (AC p → GSP Uranus-Pluto 21° Zwilling), und es gilt sich aus der Anpassung zu befreien.

Die Banken wie auch das Ausland – EU – bestimmen schon über einen Teil der Freiheit (Saturn H8 + H9 in 11), und die letzten Monate haben die Schweizer das wohl deutlich gemerkt, ebenso daß Mißbrauch der Freiheit im Spiel ist (Mond p Konj. Saturn + Sedna ca. Nov.-Dez.). Aber in ca. 6 Wochen sollte sich die Stimmung im Volk ändern (Mond p → Widder), dann beginnt eine neue Ich- bzw. Wir-Fin- dungsphase. Wichtig ist, das Gespür für die Freiheit zu behalten, und immer als Ziel zu haben (Neptun H11 in 10). Die Regierung könnte schwächeln, oder aber sie besinnt sich auf die Wahrheit (Neptun tr Sonne p März bis Sept.'14 + Jan. bis Febr.'15). Umso energischer wird das Volk. Und das ist auch gut so, müssen doch die Regierenden überall daran erinnert werden, wer der Souverän ist.