Sonntag, 9. Februar 2014

Der Vollmond am 15. Februar 2014

Momentan scheinen sich auf vielen Ebenen die Fronten zu verhärten. Das geschieht immer dann, wenn nicht konstruktiv nach einer Lösung gesucht wird, sondern jeder sein eigenes Ding durch zieht. Nur haben sich die Probleme derartig angehäuft, daß es ständig schwerer wird sie zu bewältigen.

©moodflow.com
Eine fast kuriose Begleiterscheinung ist dabei, daß die 'Fraktion', die bisher zusammen für die NWO gearbeitet hat, nun zusehends untereinander in Streit gerät. Dies deutet darauf hin, daß die Lage zügiger auf ein Endszenario zusteuert, also Situationen entstehen können, wo die Lage eskaliert. Brennpunkte bleiben weiterhin Syrien und Ukraine, aber auch der ganze Nahe Osten. Neu hinzugekommen ist der Konfliktherd EU-USA, und der seit langem schwelende Konflikt USA-Russland tritt deutlicher in den Vordergrund.

Dies stimmt mit den momentanen Energien überein, die uns geradezu zwingen, persönliche wie kollektive Baustellen jetzt nicht mehr zu ignorieren, das geht nicht mehr. Eine innere wie äußere Bereinigung steht an, und es geht dabei gerade um sehr alte und tief vergrabene Gefühle, Mißstände oder Ereignisse.

Während Russland sich aus der Ukraine weitgehend zurückhält – außer dem Wirtschafts- abkommen, was aber eine Entscheidung zweier souveräner Staaten ist – drängt sich die EU förmlich auf. Madame Ashton hält geheime Sitzungen in Kiew ab, zu denen russische Journalisten keinen Zutritt haben. Sie bietet nur sehr spärliche Wirtschaftshilfen an, die nicht mal die Kosten der Ukraine für die Umstellung auf EU-Normen decken würde. Es werden Bedingungen gestellt, wie das Einsetzen einer Übergangsregierung – das ist doch kein Umgang mit einem souveränen Staat.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/03/eu-und-usa-planen-uebergangs-regierung-fuer-die-ukraine/

Leider hängt DE ziemlich weit drin im Geschehen, durch die einseitige Unterstützung der UDAR-Partei von Klitschko, was auch ein massiver Übergriff ist. Inzwischen hat sich aber auch die USA eingemischt, und entsendet eigene Leute nach Kiew, wie Victoria Nuland, die den herausfordernden Titel einer 'US-Beauftragten für die Neuordnung der Ukraine' trägt. So frech muß man erst mal sein können. Was dann umgehend bestätigt wurde, durch ihren Ausruf „Fuck the EU“, der abgehört und dann ins Netz gestellt wurde, und nun lacht die ganze Welt darüber. Die EU-Kommission gibt sich empört, zeigt dieser Spruch doch deutlich die Mißachtung der US, und den tiefen Graben, der sich nun zwischen alter und neuer Welt auftut.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/07/ohrfeige-fuer-merkel-usa-lehnen-klitschko-fuer-die-ukraine-ab/

Ganz frisch: der US-Think-Tank Stratfor mokiert sich über die neue deutsche Außenpolitik - die das Volk keineswegs teilt - und beschwört dazu das Nazi-Monster herauf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/09/stratfor-deutschlands-neue-aussenpolitik-ist-schamlos/

Doch sollte man die Hintergründe kennen, die nicht ohne Brisanz sind. Denn seit langem schon versucht die EU, ein Bein in die Ukraine zu bekommen, und all die Nichtregierungs-Organisationen (NGO's) arbeiten seit Jahren daran. Diese Netzwerke waren anscheinend auch an der 'Orangenen Revolution' 2004 in der Ukraine beteiligt. Und natürlich wird all dies vorangetrieben, um auch Russland einzukreisen, langsam aber stetig.
http://www.politaia.org/wichtiges/konfrontationspolitik-der-eu-bringt-risiko-des-atomaren-weltkriegs/

Der Iran hingegen läßt sich scheinbar nicht länger bevormunden. Nachdem er alle Auflagen zur Kürzung des Atomprogramms erfüllt hatte, behält die USA trotzdem ihre Sanktionen bei, und baut auch nicht die Raketenabwehr in Europa ab, die ja angeblich aus diesem Grund dort steht. Jetzt hat der Iran, wohl als deutliche Antwort auf die US-Militärpräsenz im Persischen Golf, einen Flottenverband in den Atlantik geschickt, in Richtung der Seegrenze der USA: „das sei als Botschaft zu verstehen“, sagte der iranische Admiral.
Iran schickt Kriegsschiffe zur US-Seegrenze
http://de.ria.ru/security_and_military/20140208/267791855.html

Die Beziehungen sind auf diplomatischer Ebene also äußerst gespannt, wobei im Hintergrund noch ein Währungskrieg tobt, das ist auch gut im Vollmond zu sehen. Da scheint Einiges abzulaufen, was uns noch nicht gesagt wird, so wurde heute gemeldet, daß 2 US-Banker angeblich Suizid begingen, und letzte Woche waren es 2 aus GB. Eher ist zu vermuten, daß sie aus dem Weg geräumt wurden. Für die beteiligten Player steht halt viel auf dem Spiel... nämlich alles. Doch ist auch zu vermelden, daß die NWO-Pläne nicht mehr richtig greifen. Die erhöhten Energien zur Zeit lassen die finsteren Absichten ins Leere laufen.

→ = direktlaufend, ← = rückläufig, HS = Halbsumme, GSP = Gruppenschicksalspunkt
Vollmond 15.02.2014
Es geht um die Schattenthemen diesmal (Skorpion-AC), um Verstrickungen mit anderen im finanziellen Bereich (Pluto H1 + Venus H7 in 2). Da gab es noch keine Lösung, weil die Konjunktion nicht exakt wurde, die Venus drehte 1° vorher um (Venus → seit 1.02.). Das paßt in die Bestrebungen der Regierung, zu großen Einfluß auf die Ukraine zu nehmen, doch hat diese ja von der EU-Assoziierung erstmal Abstand genommen. Weiter müssen wir alle Vorbereitungen der Regierung dazu rechnen, in Richtung Kontenzugriff auf die Bürger. Das steht auf Knopfdruck bereit und ist von massivem Verrat durchsetzt (Ixion + Pholus in 2). Die Gelder sollen definitiv zu den Banken gelenkt werden (Jupiter H2 in 8), und die Gier ist dabei unermeßlich (Pluto Opp. Jupiter). Das scheint jedoch noch nicht zu klappen (Jupiter H2 ← bis 6.03.), und die Regierung hat grade einen sehr schlechten Stand (Merkur H10 in 3 ← seit 7.02.). Sie muß daher einiges aufarbeiten, und setzt sich mit dem Zurückhalten von Informationen nicht grade in beste Position (Merkur H10 ← Konj. Nessus). Sie muß aufpassen, nicht gänzlich von der Bildfläche zu verschwinden, da hilft auch kein kämpfen (Orcus + Pallas Konj. MC).

Eigentlich war die Wahrheit greifbar nahe, aber auch Merkur drehte 1° vorher um, sodaß die Konjunktion mit Neptun nicht zustande kam. So bleiben die Impulse, die Wahrheit zu sagen stecken (Wassermann eingeschlossen in 3), und werden dem Zwang zum Stillhalten unterworfen (Saturn H3 in 1, in Rezeption mit Pluto). Da ist nicht nur das Ausland genervt, sondern auch das Volk – vor allem beim Thema Souveränität – und eine gewisse Entmachtung des BVerfG ist nicht zu übersehen (Saturn Qu. Mond + Sonne H9, Varuna Konj. Lilith in 9), da werden also Gesetze gebeugt was das Zeug hält, und die wichtige Entscheidung über den Ankauf von Schrottpapieren durch die EZB einfach weitergegeben an den EUGH.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/07/karlsruhe-wagt-keinen-widerspruch-gegen-ezb-unrecht/

Dabei wäre es so wichtig, jetzt mit der Wahrheit rauszurücken (Uranus Mitherr 3 in 5), und diejenigen die mehr wissen, sollten den Mut dazu finden (Widder in 5), weil es absolut nötig ist für unsere Freiheit (Mars H5 in 11). Doch wäre anzunehmen, daß Mitwisser in hohen Positionen von den laufenden Banker-Suiziden abgeschreckt sind. Auf jeden Fall herrscht hier eine totale Mediensperre (Saturn H3 in Rezeption Pluto) die sich jedoch nicht mehr lange aufrecht erhalten läßt (Saturn ← ab 3.03.). Und auch national geht es für uns um das Aufdecken der alten Schattenthemen, deren Wahrheit zurückgehalten wird.

Die falschen Konstrukte der Finanzwirtschaft sind natürlich zum zerreißen gespannt, und das wissen die Noch-eliten (Pluto-Venus in 2, Opp. Jupiter, Qu. Uranus). Es ist sowieso schon verwunderlich, warum es noch nicht geknallt hat – wahrscheinlich nur wegen der Mediensperre. Nebenbei ist die US grade mal wieder zahlungsunfähig seit dem 7.02., aber Janet Yellen als neuer Chefin der FED wird schon was einfallen dazu; notfalls wird eben weiter gedruckt. Die Ausmaße des Verrats sind gigantisch (Jupiter in HS Pluto + Ixion-Pholus), und wir sind jetzt an einem kritischen Punkt, weil der GSP 2° Fische (Neptun-Saturn) momentan doppelt aktiviert ist (Merkur 3.-10.02., Mars knapp neben SP 28° Waage, auf 27° bis Mitte März). Es besteht also die nächsten Wochen noch größere Rutschgefahr an den Finanzmärkten.

Auf der persönlichen und spirituellen Ebene haben wir auch mit diesem Thema zu tun. Wir können nicht mehr weglaufen vor altem Schmerz, vor Verstrickungen in Beziehungen, und sei es noch so lange her. Dabei wird deutlich angezeigt, daß ungelöste Konflikte in Beziehungen sich als finanzieller Mangelzustand erweisen können (Venus Konj. Pluto H1 + H7 in 2, Chiron in 4). All das will in die Heilung gebracht werden, und die Zeit dafür ist optimal (Jupiter Trigon + Pluto Sextil Chiron bis Ende April).

Zur Heilung gehört auch die Vergebung von ganzem Herzen, die eine gangbare Lösung für all diese Verstrickungen ist (Neptun H4 am IC). Irgendwann gehen wir sowieso diesen Weg, und wenn wir ihn jetzt schon beschreiten, sind wir dann frei davon. Es ist hier die Chance gegeben, jetzt die alten Geschichten in die Vergangenheit zu entlassen (Venus + Pluto = Herrscher Mondknotenachse), und wenn wir den Mut aufbringen, uns zu befreien, wird der Weg sehr viel leichter (Mars H5 Konj. Nordknoten bis Ende März).

Wenn der Nordknoten am 19.02. in die Waage wechselt, wird damit das Beziehungsthema noch deutlicher hervor gehoben. Die Liebe bekommt wieder mehr Schubkraft (Venus →), und bald müssen die Handlungen neu überdacht werden (Mars ← ab 2.03. auf 27° Waage). Wir sollen zur Liebe, zur Reinheit und Klarheit und zum Behüten zurückkehren (Venus H12, Vesta + Ceres Konj. Nordknoten), als Leitfaden für unsere Beziehungen, die damit immer besser gelingen.