Freitag, 4. Oktober 2013

Der Neumond am 5. Oktober 2013

Gerade erreicht uns ein kräftiger CME, der vorgestern aus der Sonne auftauchte und seit gestern Abend das Erdmagnetfeld erreichte. Die schönen Polarlichter, die dadurch erzeugt werden, sind die eine Auswirkung, doch macht sich der Sonnenwind auch energetisch in unserer Psyche bemerkbar.

Die Symptome sind vielfältig, von Müdigkeit über Kopf-, Mus- kel- und Rückenschmerzen, so wie sich auch Ängste und Wut zeigen können – je nachdem, welche Blockaden noch vor- handen sind, auf denen die Sonnenenergie eine Resonanz findet. Es ist wohl am besten, achtsam zu sein und je nach Symptom zu schauen, was in uns noch geklärt sein will. Die riesige Sonnen-Eruption sah jedenfalls aus wie ein 'Wink mit dem Zaunpfahl', doch endlich lebendig zu sein, und dem Leben auf jeden Fall den Vorzug zu geben. Leider sehen das nicht alle Zeitgenossen so, doch auch sie werden von den kosmischen und Sonnenenergien immer mehr erfaßt, die nach und nach alles Dunkle ans Licht holen. 

Dies betrifft uns persönlich wie kollektiv, und besonders für Deutschland beginnt nun ein recht interessanter Monat, zudem auch ein wichtiges Jahr, in dem viele Veränderungen anstehen, weil die jetzigen Konstellationen sich auch im Solar der BRD auswirken.

Die Energien der Sonne sind gewaltig, und von der Erde aus gesehen zeigt sich das am 2. im Sonne-Pluto Quadrat, am 3. in der Sonne-Uranus Opposition, und am 12. im Sonne-Ju- piter Quadrat. Damit sind generell große Veränderungen angezeigt, eventuell auch Um- stürze, aber auch Explosionen – wie gestern in Thüringen die Gasexplosion in einem Berg- werk – doch sind auch glückliche Veränderungen möglich, die aber noch nicht sofort ein- treffen. Für Deutschland werde ich das noch ausführlicher im Solar besprechen. Auf jeden Fall macht sich global jetzt eine hohe Spannung bemerkbar, die aus dem genannten großen Quadrat abzuleiten ist. Dieser Monat ist scheinbar entscheidend, nach welcher Seite die Waage sich zunächst neigen wird.

Hinzu kommt, daß wir ab dem Neumond nun in den Wirkungsbereich der totalen Sonnen- eklipse vom 3.11. hineinkommen. Ab jetzt können eben vermehrt Symptome eintreten, die uns unser persönliches Ungleichgewicht zeigen, oder die kollektiven Versäumnisse. Die Pla- neten wirken dabei als 'Geburtshelfer' auf eine neue Ebene der Erfahrung, je nachdem wie wir das annehmen können, was zu lernen ist.

Die Spannung des großen Quadrates zeigt sich natürlich auch auf Regierungsebene, und da sind nach dieser unsäglichen Betrugswahl ganze 4 Parteien übrig geblieben, die in den Bun- destag einziehen. Nebenbei: es wurden insgesamt 64 Parteien vom Bundeswahlleiter zur Wahl zugelassen, und ich frage mich, weshalb sind die nicht alle auf den Stimmzetteln er- schienen? Zum Teil ist das regional zwar unterschiedlich, aber nicht in dieser Masse. Auf meinem Wahlzettel (S-H) standen jedenfalls nur 12 Parteien. Jetzt wurden also bundesweit Betrugsfälle und Ungereimtheiten aufgedeckt, und trotzdem geht alles so weiter? Was ist mit dem ungültigen Wahlrecht, wie das BVerfG in 2012 feststellte? Wie kann sich eine Regierung erdreisten, obwohl sie nicht befugt ist, eine winzige Änderung am Wahlrecht vorzunehmen, und dann weitermachen wie gehabt? Warum wird das nicht als Alarmzeichen wahrge- nommen?

Selbst die scheinbar Aufgeklärten haben nicht begriffen, wie hoch die Tragweite des Betrugs geht. Da gibt es einen Aufruf des Vereins für mehr Demokratie, die sitzen im 'Haus für Demokratie und Menschenrechte' in Berlin, und möchten die 5%-Klausel geändert haben.
https://www.mehr-demokratie.de/wahlrecht-aufruf.html
Welchen Sinn hat denn das, wenn das Wahlrecht ungültig ist? Zudem Wahlbetrug gelaufen ist? Wenn dieses Land nicht mal souverän ist? Da mich auch dieser Newsletter erreichte, habe ich den Herrschaften erstmal dieselben Fragen gestellt. Es ist unglaublich, welcher Informationsmangel bei vielen vorherrscht.

In den US spielen sich nun dramatische Ereignisse ab. Anscheinend wird die Regierung von den Republikanern erpresst, welche nun den Haushalt nicht absegnen wollen, weil sie gegen das neue Gesetz zur Regelung der Krankenversicherung sind. Offensichtlicher kann man seine Feindschaft zum Volk wohl kaum demonstrieren, wenn es abgelehnt wird, daß alle US- Bürger sich ärztliche Hilfe leisten können. Viele staatliche Dienststellen wurden geschlossen, die Mitarbeiter auf unbezahlten Urlaub geschickt – lange kann ein Land das nicht durch- halten. Obama bekommt nun von allen Seiten Druck: vom Kongress, vom kriegsunwilligen Militär, von der jüdischen Fraktion, den Großbankern, da wird er Stellung beziehen müssen. Aber einfach ist das sicher nicht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/03/wall-street-banker-setzen-obama-die-daumenschraube-an/

Aber nun machen sich anscheinend die Trucker ab nächste Woche auf den Weg nach Washington, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen – und wer fühlt sich da nicht an den Film „Convoy“ erinnert? Sie haben sogar ein Manifest geschrieben, dort ist auch der Link zur Trucker-Seite RideForTheConstitution.org.
http://einarschlereth.blogspot.se/2013/09/eine-million-lkw-fahrer-in-vorderster.html
Da Wirtschaft und Handel durchaus abhängig von den Truckern sind, haben sie ein gutes Druckmittel in der Hand. Ich würde sagen, das ist mal eine richtig gute Aktion. Falls nötig, sollten wir unsere Brummifahrer schon mal mit dieser Idee anfreunden.

SP = Spiegelpunkt
Neumond am 5.10.2013
Der Neumond auf Berlin gerechnet erzählt uns, daß es um Lebendigkeit geht, um unsere Souveränität (Löwe- AC), und um die Wahrheit und Ge- rechtigkeit, die wir kommunizieren sol- len (Varuna in 12, Mond H12, Neu- mond in 3), und zwar um ein Gleich- gewicht wieder herzustellen (Neumond in Waage). Dazu sollten wir uns durch- setzen (Mars am AC) und die Angele- genheiten mit anderen bereinigen (Mars Opp. Neptun in 7 zulaufend bis 20.10.). Nur kommt die bestimmende Durchsetzung aus dem Ausland (Wid- der in 9), da werden wir herausge- fordert etwas zu tun, was im Grunde unserer friedlichen Denkweise wider- spricht (Waage in 3), unseren Zielen der Sicherheit (Stier in 10) und den nationalen Interessen (Mars Qu. Venus H10 + H3 in 4). Ebenso ist zu sehen, daß die Fremdbeherrschung das Volk in seiner Identität belastet (Skorpion in 4) und den natürlichen Ausdruck be- hindert (Pluto H4 in 5). Damit ist auch großer Verrat verbunden (Pluto im SP zu Ixion + Pholus), an den Schöpfungen der Nation. Doch es ist auch die Herausforderung für uns, den Gefühlen Raum zu geben und für die Freiheit einzutreten (Jupiter H5 in 11).

Wir sind in der Fremdbestimmung steckengeblieben (Saturn im Skorpion am IC, in Rezep- tion zu Pluto), so wie Jugendliche die nicht erwachsen sein dürfen, bzw. in einem unreifen Larvenstadium feststecken (Merkur Konj. Saturn). Dies ist unsere derzeitige Aufgabe, das Larvenstadium zu verlassen und da herauszuwachsen (Merkur + Saturn am Nordknoten). Dazu gehört jedoch auch, uns mit unserer Identität zu befassen (Venus Herrscherin des Südknotens in 4 im Skorpion), uns als Volk mit tiefen Wurzeln zu begreifen und wieder- zufinden. Die Angriffe von außen demonstrieren letztendlich, daß wir nicht im Besitz der männlichen Durchsetzungsenergie sind – aber wir sollten sie wieder annehmen, um für unsere eigene Sache eintreten zu können. Im Konflikt von Venus und Mars wird deutlich, daß Neptun wie Uranus als Rückseite fehlen: wir haben also anderen unser eigentliches Ideal von Wahrheit mitzuteilen (Neptun H8 in 7), und wir sollten auch unser Bedürfnis nach Freiheit verkünden, an die Besatzeradresse (Uranus H7 in 9).

Der Wunsch nach Freiheit wird stärker (Neumond Opp. Uranus), wird aber noch unterdrückt (Pluto Qu. Uranus). Aber das ist eben jetzt die Herausforde- rung, doch mal einen Schritt in diese Richtung zu wagen. Die Fremdbestimmung ist mit dem Bild der Freiheit unvereinbar (Saturn Quincunx 150° Uranus). Hinzu kommt die Erschwernis, daß die Bedingungen inzwischen so sind, daß wir zu Zahlungen verpflich- tet werden (Saturn H6 Konj. Merkur H2), und auch damit klein gehalten werden. Die Befreiung wäre, unsere Meinung unerschrocken zu sagen (Uranus in 9), und die Lösung liegt darin, der Öffentlichkeit die Wahrheit zu vermitteln (Neptun in 7).

Für uns persönlich können wir schauen, ob wir durchsetzungsfähig sind, und dabei nicht unsere tiefsten Bedürfnisse außer acht lassen. Unsere Beziehungen werden das deutlich reflektieren. Der Wunsch nach dem einen wahren Partner wird groß, und für einige wird es sicher Zeit, ihm oder ihr zu begegnen. Achtet auf die Muster, die sich zeigen können, denn es steht sehr viel Klärung in den Beziehungen an (Venus Qu. Mars + Neptun auf der Achse 1-7).

Es gibt noch viele Ungereimtheiten in der Geschichte des 20. Jahrhunderts, die anders verliefen, als uns mitgeteilt wurde. Eine neue Generation von Historikern ist dabei, diese Dinge aufzuarbeiten. In einem Buch von Peter Haisenko, ein Deutsch-Russe, fand ich einige Hinweise, die ein anderes Bild zeichnen: so hatte England noch vor dem WW I große Be- denken, seine eigene Wirtschaftskraft zu verlieren, wenn man das aufstrebende Deutschland nicht ausbremsen würde. Dazu muß man wissen, daß DE ein großes Eisenbahnprojekt kurz vor der Vollendung hatte: die Bagdad-Bahn. Sie würde ermöglichen, daß Öl sehr einfach auf dem Landweg transportiert werden könne. GB hatte kein großes Interesse an der Fertig- stellung der Bahn, weil es selbst auf den langsameren Seeweg angewiesen war. Es fehlte nur noch das Eisenbahnteilstück durch Serbien … und seltsam, daß genau dort das öster- reichische Thronfolgerpaar ermordet wurde, was bekanntlich den Beginn des Krieges aus- löste. Weitere Hintergründe kann man der aufschlußreichen Rede von Benjamin Freedman entnehmen, der ein Zeitzeuge war und tiefen Einblick hatte.

Man möge mir den kleinen Ausflug in die Vergangenheit verzeihen, doch ist die Wahrheits- findung wichtig für die Gestaltung der Zukunft. Dies ist nur ein kleiner Aspekt, und wir können das hier nicht erschöpfend bearbeiten. Es zeigt jedoch, daß die Beziehungen zwischen den Ländern so sehr von Konkurrenz und vielleicht auch Neid geprägt waren – und zum Teil auch noch sind – die allen Beteiligten große Verluste und Leid beschert haben. Der Kampf um Ressourcen spielt die Völker gegeneinander aus, zu verantworten von einigen wenigen Rei- chen, die ihre persönlichen Intrigen zum eigenen Vorteil spinnen.

Es wird höchste Zeit, daß wir uns das nicht mehr bieten lassen, und uns den Ideen des Ostens bzw. der BRICS-Staaten anschließen, viel mehr auf Cooperation zu setzen. Wenn wir all unsere unterschiedlichen Fähigkeiten zum gemeinsamen Wohl einsetzen, wird dies für alle Länder zu einer Win-Win-Situation. Diese Cooperation müssen wir einfordern, wenn wir die Zukunft friedlich gestalten wollen.
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Die DWN bringt es jetzt auch, die Sternfahrt der US-Trucker nach DC:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/04/protest-gegen-korruption-fernfahrer-wollen-usa-lahmlegen/