Dienstag, 31. Januar 2012

Das Combin Israel - Iran

Die ganzen letzten Jahre schon geht dieses Hin und Her mit den angeblichen Atomwaffen, die der Iran produzieren soll. Nichts davon konnte bisher nachgewiesen werden - und wenn schon, es wird schließlich auch toleriert, daß Israel Atomwaffen hat, obwohl sie das nie öffentlich bestätigt haben.

Die Masche kennen wir bereits aus dem Irakkrieg: es werden Gründe erfunden, die einen Angriff rechtfertigen sollen. Alle westlichen Medien spielen mit, und infil- trieren uns mit ihrer Propaganda der Schuldzuweisung. Und sie haben damit auch noch Erfolg; denn es ist ja auch kaum zu glauben, daß fast alle Journalisten einknicken oder wirklich so unbewußt sind. Wenn man dann noch weiß, daß die westlichen Medien fest in khazarischer Hand sind und immer die israelischen Interessen vertreten, wird es klarer. Wer so viel Kon- trolle ausüben muß, und so viele Widerstände gegen eine friedliche Einigung aufbaut, muß entsprechend ebenso große Angst haben. Und Entscheidungen, die aus solch überdimensionaler Angst geboren werden, können nur noch mehr Probleme verursachen.

Beide Völker wollen in Frieden leben, wie natürlicherweise alle Völker. Doch sind auf beiden Seiten die orthodoxen Kräfte in der Regierung, die um den Preis der Machterhaltung zuviel riskieren könnten.

Es zeichnen sich heute bereits große globale Machtverschiebungen ab. Die Dollar-Hegemonie geht zuende, und im Osten bilden sich neue Machtstrukturen heraus. Die Antwort auf den Irakkrieg war, daß China, Russland, Iran und Indien 2006 eine neue Wirtschaftsunion gründeten, und sie begannen nach und nach, den Ölhandel in ihren eigenen Währungen zu tätigen. Indien ging sogar einen Schritt weiter: sie bezahlen das iranische Öl mit Gold. Und dies schafft langfristig für die beteiligten Länder Frieden und Wohlstand (wenn man andere innenpolitische Probleme mal außer acht läßt).

Die israelische Regierung hat Angst. Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auf den Schutz der USA verlassen, die nun zusehends selbst in Schwierigkeiten gerät (mehr dazu im Februar). Ohne die USA dürfte sich Israel seinen islamischen Nachbarn ausgeliefert sehen; wobei ich bemerken muß, daß sie auch nicht allzu viel getan haben, um sich mit ihnen anzufreunden. So beginnen sie bereits, sich nach anderen 'Partnern' umzusehen, und haben sich ausgerechnet die EU erkoren – aber da möchte ich ehrlich gesagt nicht hindenken.
http://www.politaia.org/israel/schreck-am-dienstag-lieberman-wunscht-sich-eu-beitritt/

Daß die israelische Führung mit dem Weltfinanzkartell in Verbindung steht, brauche ich wohl nicht zu betonen. Mit dem Untergang des Dollars sind auch sie selbst bedroht – und bisher hat das Finanzkartell in für sie brenzligen Situationen immer Kriege angezettelt, um abzu- lenken, um mehr Waffenexport zu generieren, und um zu zerstören, was anschließend wieder aufgebaut werden muß. Dies aber kann nicht mehr funktionieren, weil die hohen Liebes- und Lichtschwingungen, die vermehrt auf die Erde einstrahlen, das nicht mehr erlau- ben. Wer sich heute für Angriff entschließt, wird diese Energie postwendend zurückerhalten.

Ein Combin zeigt die exakte zeitliche und räumliche Halbsumme, also die Schwingung, die zwischen zwei Menschen oder Staaten besteht. Die halbe Strecke zwischen Tel Aviv und Teheran liegt bei Ar-Ramadi im Irak. Der ältere Staat wird immer durch den AC gekenn- zeichnet, hier Israel, der jüngere durch den DC. Weitere Deutungsregeln für das Combin findet ihr hier: http://2012sternenlichter.blogspot.com/2011/02/partnerschaftsanalyse-teil-3-das-combin.html

Wir sehen, in diesem Combin geht es um Wahrnehmung, Vernunft und Heilung (Beziehungs- achse Jungfrau – Fische). Israel geht es dabei um die eigene Sicherheit (Merkur H1 in 2), wobei sie es als göttlich verliehenes Recht empfinden, dafür zu kämpfen (Merkur Konj. Pallas + Quaoar). Der Iran hingegen nimmt dazu eher eine 'laissez-faire'-Einstellung ein, oder ignoriert die Verurteilungen Israels (Fische-DC). Das verunsichert Israel total in seinen Grenzen und Werten, und deshalb fühlen sie sich bedroht (Neptun H7 Konj. Venus H2 in 2). Andererseits kommen von Ahmahdinedschad auch sehr spirituelle Töne, in denen er Wert auf gute Beziehungen zu Israel legt; er plädiert damit für mehr Nähe, und auch das macht Israel Angst (Neptun in 2). http://marialourdesblog.wordpress.com/2012/01/27/ahmadinedschads-rede-deutsch-ahmadinedschads-rede-uber-deutschland-und-die-nwo/

Combin Israel + Iran
Wie deutlich zu sehen ist an der starken Planetenbesetzung im 2. Haus, geht es hauptsächlich um Terri- torium, mehr aber noch um Geld (Ve- nus H2 in 2, Sonne in 2). Die Achilles- ferse jedoch ist Verrat an der Gemein- schaft, durch Herrschaft von geheimer Seite, womit ich das Finanzkartell meine (Sonne H12 in 2, Konj. Ixion + Juno). Und das Kartell hat auch dafür gesorgt, mit geistiger Medienpropa- ganda beide Seiten aufzuhetzen (Pluto H3 in 12, Sonne H12 transportiert Plu- to nach 2). So könnten auch geheim geplante Attentate hier eine nicht uner- hebliche Rolle spielen (Pluto Konj. Uranus in 12), die jede Annäherung wieder vereiteln.

Das ideologische Verhalten ist auf beiden Seiten scharf und angriffslustig (Mars H8 in 3), und das wiederum wird vom Geheimdienst genutzt, um hier und da kleine (mentale) Bomben zu legen (Pluto hat Mars 'im Gepäck'). Die Völker hingegen sind voller Hoffnung, gute Beziehungen zu pflegen (Mond in 4, Jupiter H4 in 7), und das könnten sie auch, wenn mehr direkte Kommunikation möglich wäre – zusammen könnten sie sogar außerordentlich bereichernd sein, auf vielen Wissensgebieten (Jupiter H4 in 7 Opp. Merkur H1 + H10 in 2).

Dazu müßten sich jedoch beide Seiten von ideologischen Vorurteilen trennen, und alles zur Sprache bringen, was da im Geheimen gelaufen ist (Uranus Konj. Pluto in 12), was einige 'Klöpse' gewesen sein dürften. Uranus/Pluto in 12 ist sowas wie ein unsichtbarer 'Minenleger', der ein 'Minenentschärfer' werden muß, um sich zu befreien – aber es ist nicht leicht, die beiden aus 12 herauszuholen. Das geht auch nur über die Sonne (H12), die wiederum den ganzen Verrat offenlegen muß (Sonne Konj. Ixion).

Es wird nur gehen, wenn beide Verantwortung für ihr Handeln und ihre Emotionen übernehmen (Saturn H5 in 5), wobei das sehr grenzwertig laufen kann, und beide wohl nur über große Herausforderungen wachsen können (Saturn Konj. Pholus). Die angestrebte Sicherheit wird  dauernd infrage gestellt, und droht immer wieder zusammenzubrechen (Saturn Qu. Neptun), solange die geheimen Machenschaften nicht aufgeklärt werden (Uranus/Pluto in 12). Wir sehen hier wieder ein Beispiel, wohin das führen kann, wenn Uranus, also die Befreiung ausgeschlossen wird (ausführlich erklärt im NYSE-Artikel). Dieses Problem ist alt und karmisch bedingt (Saturn Herrscher des Südknotens). Es zeigt, daß diese territoriale Unsicherheit, verbunden mit finanziellen Machtansprüchen und fehlender Übernahme von Verantwortung sehr alte Wurzeln hat. In dieser Lebenszeit ist es aber dran, das Problem zu lösen, und sich den Völkern zuliebe auf Toleranzbasis zu einigen (Mond Herr des Nordknotens in 4 im Schützen).

Noch etwas scheint hier eine wesentliche Rolle zu spielen, auch wenn es manchen aben- teuerlich vorkommt: es mag sein, daß der alte Streit um ein verborgenes Dimensionstor geht. Ihr wißt vielleicht, daß es im Nahen Osten die größten Auseinandersetzungen zwi- schen den früheren Hochkul- turen und den Annunaki gege- ben hat (Zecharia Sitchin: „Die Kriege der Menschen und Götter“, „Der zwölfte Planet“). Diese alten kriegerischen Energien, die dort in der Erde gespeichert sind, kommen nun auch ans Licht und wollen erlöst sein. Ich bin sicher, daß die oberste Finanzelite Kenntnis über das Sternentor hat, weil es der leichte und schnelle Weg ist, weite Entfernungen zurückzulegen – man enthält uns sehr viel Wissen (im Geheimen wird viel an Zeitreisen geforscht, gerade in Is.). Der Nordknoten steht in sehr genauer Konjunktion mit Orcus und Sirius. Orcus steht für Eid und Schwur, aber auch für Tore in andere Welten, also Dimensionen. Und die Sirianer waren es, die u.a. die frühen Hoch- kulturen hier miterschaffen haben. Die Konstellation sagt aber auch, daß dieses Tor erst wieder zugänglich werden wird, wenn das karmische Thema des Südknotens gelöst ist. Das ist auch gut so, damit es nicht mißbraucht werden kann. Nur einer friedlichen und spirituell erwachten Menschheit wird erlaubt werden, ein Dimensionstor zu nutzen.

Transite
Ich vermute, beiden Ländern steht eine schwierige Zeit bevor. Momentan sollte eigentlich der Verrat aufgedeckt werden, über Manipulationen und Attentate, die es gegeben hat (Saturn t stationär Konj. Ixion + Sonne), zumindest werden jetzt beide daran gehindert. Es dürfte noch eine ganze Weile Probleme in der Kommunikation geben, es wird 'gemauert', was sich im Juni/Juli noch zuspitzt und eine praktikable Lösung gefunden werden sollte (Saturn t stationär Konj. Merkur). Diese Probleme ziehen sich noch bis etwa 2014 hin, solange Saturn durch den Skorpion und über die ganzen Konstellationen in 2 + 3 läuft.

Sek.Prog. Combin Israel-Iran Jan. 2012
Jupiter wird in seinem Verlauf durch den Stier bis Anfang Juni einige gegenseitige Herausfor- derungen bieten, aber auch Möglichkeiten der Entspannung. Als riskant ist eher der laufende Mars zu sehen, der jetzt in seiner Rückläufigkeit alles an die Oberfläche treibt, was unbearbeitet ist. So ergibt sich ein besonderes Spannungs- feld in der Begegnung (Mars ← Konj. AC 2. + 3. Februarwoche), und erinnert euch daß ich ge- sagt hatte, der Mars wirkt jetzt wie 'angespitzt', also wesentlich stärker, sobald Neptun in die Fische geht (3.02.). Ebenso riskant ist die Zeit 26.02. bis 24.03., dann wäre im ungünstigsten Fall möglich, daß sich Attentate bzw. Angriffe aus dem Hinterhalt wiederholen (Mars ← Konj. Pluto + Uranus), das gilt auch für den Direktlauf (Mars → Konj. Uranus + Pluto 5. Mai bis Anfang Juni).

In der Sekundär Progression ist der Konflikt fast noch deutlicher sichtbar. Die diplomatischen 'Schonzeiten' neigen sich dem Ende zu (Waage-AC noch etwa gut 1 Jahr), und der Saturn in Konj. zum AC fordert jetzt eine tragfähige Basis, und auch die Wahrheit. Die 'Streitkultur' beider Länder (Mars Konj. Merkur in 3) ist jetzt noch versteckt (eingeschlossen im Stein- bock), wird aber auch in ca. 1 Jahr Zusammenbruchs-gefährdet sein (H3 ist dann Saturn, Qu. Neptun). Das heißt, auch hier beginnt dann die alte Macht zu bröckeln. Beide Völker werden die Kraft finden müssen, sich aus der Schlinge von Manipulation, Macht und Unter- drückung zu befreien.