Willy Wimmer war auf Einladung des Russischen Staatssenders RT Gast in Moskau. Gefeiert wurde das zehnjährige Bestehen des Senders, der inzwischen in den großen Weltsprachen sendet und im Netz zu den mit Abstand am meisten geklickten Nachrichtenquellen gehört. Seit über einem Jahr gibt es RT Deutsch mit Sitz in Berlin.
Willy Wimmer als ehemaliger Vize der KSZE/OSZE hielt sich zwei Tage in der russischen Hauptstadt auf und wurde vor allem als Deutscher wahrgenommen, der versucht, die Achse Deutschland/Russland in der Spur zu halten, während ausländische Kräfte alles dafür tun, um den „Karren Eurasien“ in den Graben zu fahren.
Beim Besuch in Kreml traf Willy Wimmer nicht nur auf Michael Gorbatschow, ohne den es die Wiedervereinigung wohl so nicht gegeben hätte, sondern er saß auch an einem Tisch mit dem amtierenden Präsidenten Russlands: Wladimir Putin.
KenFM sprach mit Willy Wimmer vor allem über seine Eindrücke aus Moskau, das Deutsch-Russische Verhältnis 2015 und die Arbeit von RT generell.
Dabei streifen wir kurz den CDU- und SPD-Parteitag, die Probleme mit der anhaltenden Flüchtlingswelle, warum Oscar Lafontaine über Obergrenzen beim Zuzug spricht und wie weit die Grünen zur Oliv-Grünen Kriegspartei verkommen ist.
Wie uns das Urgestein der CDU zum Ende verriet, wurde er bei seinem Empfang in Moskau auch auf KenFM angesprochen.
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