Wir, die KenFM-Redaktion, sind dabei, mit griechischen Ärzten in Deutschland und in Griechenland selbst eine Medikamenten-Nothilfe zu organisieren. Es geht um Erste Hilfe.
Wir appellieren an alle, die diesen Text lesen, sich uns anzuschließen und zu unterstützen. Mit Spenden. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen des Widerstandes gegen die Tyrannei der Finanzmärkte, aber vor allem für das, was wir Humanismus nennen.
Wir lassen es als Bürger Europas nicht zu, dass andere Bürger Europas vor unseren Augen einem System zum Opfer fallen, das man als Wirtschaftsfaschismus bezeichnen muss. Das Recht liegt in den Händen der Super-Reichen. In diesem System genießen Börsenwerte deutlich mehr Schutz als der Wert des menschlichen Lebens.
Damit muss Schluss sein. Jetzt. Heute. Sofort.
Unterstützt uns bei unserer Medikamenten-Nothilfe.
Unterstützt dieses Crowdfunding-Projekt und rettet damit das Leben unserer Nachbarn in Europa.
Diskutiert nicht. Handelt.
Jeder Tag, den wir weiter nur zusehen und die Schuld der Misere auf die Politik, die Banken, das System schieben, kostet das Leben von Unschuldigen, die sich schon lange nicht mehr wehren können. Leiste DU jetzt Hilfe, sei DU solidarisch. Jetzt.
Dieser erste Schritt, dieses sich selbst für zuständig erklären, ist der entscheidende Schritt für eine andere Form des Zusammenlebens auf diesem Kontinent und auf diesem Planeten.
Hören wir alle auf, nur zuzusehen, wie man vor unseren Augen die Demokratie in Europa zerstört. Wehren wir uns. Stehen wir auf und setzen wir ein Zeichen der Solidarität. Sendet WIR den Troika-Beamten und ihren Auftraggebern die unmissverständliche Botschaft:
Wer ein griechisches Kind in den Tod schickt, da seine Eltern eine Not-OP nicht Cash bezahlen können, muss erst an uns vorbei.
Wir sind die Allianz der Empörten.
Wir sind die Mehrheit.
Wir sind bereit, Widerstand zu leisten.
Jetzt!
Medikamenten-Nothilfe für Griechenland
Bankverbindung:
IBAN: DE80 4306 0967 1134 2196 02
BIC: GENODEM1GLS
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Hier ist noch ein Interview von RTdeutsch mit dem Prof. Dr. Athanassios Giannis von der Universität Leipzig, der die Lage in Griechenland beschreibt:
http://www.rtdeutsch.com/26220/headline/medikamenten-nothilfe-fuer-griechenland-wir-brauchen-akut-die-hilfe-unserer-deutschen-und-europaeischen-freunde/
Am Ende des Artikels ist auch das Interview von Ken Jebsen mit dem Arzt zu sehen.