Donnerstag, 18. Dezember 2014

Die Jahrhundertlüge - Teil 2

Das neue Buch von Heiko Schrang ist erschienen:

Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2
Heiko Schrang schreibt: „Die von Politikern – meist vor den Wahlen – gegebenen Versprechungen des Schuldenabbaus bzw. des in Aussicht gestellten ausgeglichenen Haushalts, sind nichts weiter als Lippenbekenntnisse, die aufgrund des Zinseszinseffekts nicht realisierbar sind. Solange die Geld- und Wirtschaftsstruktur nicht grundlegend
geändert wird, ist sie von vornherein zum Scheitern verurteilt. Sie werden alle irgendwann von dem unbarmherzigen Wachstum des Zinses und der Kapitalien eingeholt und aufgefressen...“

Wir begegnen dem Buddhisten Heiko Schrang als spirituellen Navigator durch das Dschungelgebiet von unerklärlichen Ereignissen. Er zitiert Mahatma Gandhi (1869 – 1948): „Sei Du selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst“ und macht den Leser auf den lebenswichtigen Weg nach innen aufmerksam:
„Die Zeit ist gekommen, sich nicht länger auf äußere Führung durch Medien, Politik, Schule etc. zu verlassen. Bei all dem haben wir den liebevollsten und größten Führer übersehen, unsere innere Instanz. Wir müssen endlich anfangen, von außen nach innen zu gehen und dann von innen transformiert wieder nach außen, um unsere Welt zu verändern.“


Nach dem Erfolg des ersten Buches „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ setzt dieses Buch neue Akzente. Unter anderem erhält der Leser Antworten auf folgende ungeheuerliche Fragen:

    •    Welcher Geheimplan steckt hinter der Umerziehung des deutschen Volkes?
    •    Warum musste Jörg Haider sterben?
    •    Geldschöpfung der Banken – Lizenz zum legalen Betrug?
    •    Wer steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11.09.2001?
    •    Steht ein Geheimorden hinter den amerikanischen Präsidenten?
    •    Arbeiten deutsche Medien im Interesse eines Geheimdienstes?
    •    Existiert ein geheimer Staatsvertrag – Kanzlerakte?
    •    Ist Deutschland eine Firma?
    •    Ist Deutschland überhaupt souverän? u.v.m.

Wie bereits beim ersten Buch verbindet der Autor auch wieder gekonnt komplexe politische mit spirituellen Themen. 
Gleichzeitig befasst sich Heiko Schrang aber auch wieder mit folgenden Fragen und bietet praktische Tipps und Lösungen an, die Ihr Leben verändern können:

    •    Wie bestimmen Gedanken unser Leben?
    •    Was ist der Sinn des Lebens?

Mit einem Vorwort des bekannten TV-Moderators und Autors Michael Mross.
ISBN: 978-3-9815839-9-1
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Eine Leseprobe:

DER MARSCHALL PLAN – ODER: WIE MAN GESCHICKT „FREUNDE“ REINLEGT

„Die Räuber von Geld werden hingerichtet, 
die Räuber von Ländern zu Königen gemacht.“
(japanisches Sprichwort)

Das Interesse der Amerikaner lag aber nicht nur an Personen, die ihnen nützlich sein könnten, sondern es ging vielmehr um ganz handfeste Dinge. Die Rede ist von Devisen und Gold, insbesondere das Gold der Reichsbank. Kurz vor Kriegsende hatte die deutsche Industrie in weiser Vorrausicht nämlich Vorkehrungen getroffen, ihr Kapital in Sicherheit zu bringen. Sogar in der Reichskanzlei wurden, auf Befehl von Reichsminister Martin Bormann, solche Pläne geschmiedet. Es wurde ein Netz von Auslandsfirmen gegründet, um die Gelder sicher anzulegen.

Einer der bevorzugten Standorte war Monaco, wo sich bereits damals diverse Briefkasten- firmen befanden. Eine von ihnen war offiziell als Rundfunkstation getarnt. Im Aufsichtsrat saß unter anderem Kurt Georg Kiesinger, der im Dritten Reich für das Außen- sowie das Propagandaministerium gearbeitet hatte. Seine Vergangenheit war bei seiner Karriere jedoch nicht hinderlich, ganz im Gegenteil, er wurde sogar später Kanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Da Gold bekanntermaßen Begehrlichkeiten weckt, wurde es kurz vor Kriegsende in diverse Depots gebracht. Vor den Zugriffen der Alliierten sollte es in den Bayerischen Alpen und der Salzmine in Merkers (Thüringen) in Sicherheit sein.

Dem war aber nicht so, da die Amerikaner Wind von dieser Geheimoperation bekamen. Ihr Ziel war es, noch bevor die Sowjets von dem Schatz erfahren konnten, ihn unbedingt in ihren Besitz zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, drangen sie widerrechtlich sogar in die Besatzungszone der Sowjets ein und transportierten den Schatz aus Thüringen heraus. Es störte sie dabei auch nicht, das Abkommen von Jalta vom Februar 1945 damit zu verletzen.

Das Reichsbankgold deklarierten sie einfach um und es wurde so zum Naziraubgold. Die Amerikaner fanden im Versteck noch weitere Schätze, die sie dann auch gleich mitnahmen. Unter ihnen der italienische Staatsschatz und das Gold der Bank von Böhmen und Mähren. Da der Sieger nun einmal die Geschichte schreibt, wurde über diese Vorgänge nichts in den Medien berichtet. Nur diejenigen, die sich mit der Thematik intensiv befassten, sahen dies als Diebstahl an, so auch der Autor des Buches „Hitlers Gold, Devisen und Diamanten: Die geheime Kriegsbeute der USA“, Karl Bernd Esser.

Nachdem die Amerikaner Gold und Devisen des Deutschen Reiches in ihren Besitz genommen hatten, gewährten sie im Rahmen des Marshall-Plans als Wohltäter Kredite für den Wiederaufbau in Europa. Laut Esser hätten die Deutschen den Kredit für den Wiederaufbau so gleich zweimal beglichen – einmal durch das geraubte Reichsbankgold und zweitens durch die Rückzahlung mit der D-Mark.

Er bezeichnete es als eine gelungene Erfindung, wie man „Freunde“ reinlegt, ohne dass sie es merken. Oder anders formuliert: Es ist so, als ob Ihnen jemand 1.000,00 Euro, ohne dass sie es bemerken, wegnimmt und Ihnen dann 1.000,00 Euro Kredit mit Zinsen gewährt, welche Sie vereinbarungsgemäß zurückzahlen.

All dies ist nur machbar, wenn Geheimdienst und Medien eng miteinander kooperieren und zwar so eng, dass der Geheimdienst entscheidet, was die Medien berichten dürfen.

Heiko Schrang
http://www.macht-steuert-wissen.de