Mittwoch, 14. Mai 2014

Der Vollmond am 14. Mai 2014

Dies sind wahrlich heiße Zeiten: da steigen die Bovis-Einheiten extrem in nie gekannte Höhen, die Sonne schickt mehrere X-Flares und steigert ihre Aktivität, und wir befinden uns im dauerhaften Wirkungsbereich des Großen Planetenkreuzes von Pluto, Uranus, Jupiter und Mars.

Orion Nebula ©Hubble
Dabei erleben wir deutlich, wo es für uns noch etwas zu klären gibt – und jeder wird auf seine noch nicht vollständig bearbeiteten Themen gestoßen. Das kann einige Herausforderung bedeuten, sich  ihnen nochmals zuzuwenden. Manche nennen es auch Aufstiegssymptome, und sicher ist es eine hohe körperliche Belastung, weil das organische System sich umstellt auf eine feinere Justierung. Wir können es im Grunde nur annehmen, uns sehr gut um uns kümmern, und für viel Ruhe zwischen- durch zu sorgen.

Die energetische Herausforderung besteht für alle Systeme, so auch für Beziehungen auf allen Ebenen, für Wirtschafts- und Finanzsysteme, Institutionen und Völker. Nichts und niemand wird ausgeschlossen, es betrifft alle.

Es wird viel nachgefragt, warum denn nur wir die hohen Energien spüren, und die meisten Menschen nicht – ich möchte ergänzen: noch nicht – einfach weil wir bereits höher schwingen, durch die ganze Klärungsarbeit, die wir schon geleistet haben. Diese Energien dürften sich wie Licht verhalten, und Licht kann durch feinere Materialien durchscheinen, durch feste oder niedriger schwingende eben noch nicht. Es erreicht Kinder, Hochsensible, Aufgewachte – und die anderen später. Das ist eigentlich auch gut so, denn sonst hätten wir ein heilloses Chaos, und so wird jeder dort sanft transformiert, wo er gerade ist, bzw. sich in seiner Entwicklung befindet.

Was in dieser 'Zeit des Großen Kreuzes' (April bis Juni, ausführlicher in der Vorschau 2. Quartal) entschieden wird, ist von beispielloser Bedeutung für unsere Zukunft. Das sehen wir auch im Außen, wo eine Entscheidung zwischen Krieg und Frieden ansteht. Wir stellen hier gewichtige Weichen, und stehen an der bedeutendsten Wegkreuzung unserer Zeit. Haben wir die Lektion begriffen, und werden wir diesesmal nicht mehr auf die Kriegstreiber hereinfallen? Alles hängt von uns, den Völkern ab, ob wir das Spiel durchschauen und nun ein vielleicht überlebenswichtiges NEIN zum Krieg sagen, und JA zum Frieden. Unsere Willensbekundung sollte deutlich hörbar und sichtbar ausfallen für die Politikerkaste, die nichts Besseres zu tun hat, als sich den unannehmbaren Forderungen der Besatzer anzudienen.

Wir kennen inzwischen die Pyramide, die weit verzweigten Organisationen und ihre Vernetzungen, und wer dahinter steht. Das Problem ist die Macht, die wir ihnen bisher schon übertragen oder überlassen haben, anstatt unsere Selbstbestimmung zu leben und unsere konstruktive Macht zurückzufordern. Sie befinden sich bereits in einer sehr schwachen Position, sie entzweien sich und sind teilweise unberechenbar – aber sie können uns nicht wirklich etwas tun, wenn wir jetzt aufstehen und unsere Bestimmung leben. Daß wir über Jahrtausende so nachgiebig zu ihnen aufgeschaut haben, hängt auch damit zusammen, daß wir vor sehr langer Zeit von den Annunaki* genetisch für ein Sklavendasein umprogrammiert wurden. Aus dieser Haltung sollten wir uns nun endgültig befreien.

Sehr viele von uns, die wahren Hirten der Gesellschaft, die wahren Lehrer, die Erschaffenden von wahrem Leben warten noch auf den Moment, wo sie nach außen gehen und sich zeigen: diese Zeit ist JETZT. Solara beschreibt es sehr schön in ihren jährlichen 'Surfreports' (s. ganz oben verlinkt), daß wir zu den wahren Einen werden sollen, die authentisch nun die Neue Zeit mitgestalten.

Es ist viel passiert in den letzten Wochen. Die aktuellen Ereignisse zeigen nur allzu deutlich das unselige Wirken der leider immer noch, oder schon wieder vorhandenen Nazis. Die Tragödie von Odessa hat es uns allen vor Augen geführt, daß die schlimmsten Abartigkeiten, zu denen Menschen fähig sind, neu entfacht wurden. Dies hat in der ganzen Welt Entsetzen ausgelöst. Ein großer Fehler des Putschregimes in Kiew war, Panzer und Soldaten in die Ostukraine zu schicken, gegen das eigene Volk! Wir wissen inzwischen, daß dieses Vorgehen vom CIA orchestriert war, wohl mit der Absicht, einen Bürgerkrieg und mehr zu entfesseln. Doch die mutigen Landsleute der Ostukraine stellten eine Bürgerwehr auf, und hielten unter den höchst unsicheren Bedingungen ein Referendum ab, mit diesen Ergebnissen:

Referendum in Donezk: knapp 90 % für Unabhängigkeit

Referendum in Lugansk: 96,2 % stimmen für Unabhängigkeit

Das wäre zum Vergleich etwa so, als wenn die Schleswig-Holsteiner ein Referendum abhalten würden, um sich Dänemark anzuschließen, und Berlin würde Truppen mit Panzern schicken. Der Landesteil Schleswig (alles nördlich von Kiel) gehörte nämlich einige Jahrhunderte zu Dänemark, und wurde offiziell erst 1922 an Deutschland angegliedert. Damals wurde hier tatsächlich ein Referendum zugelassen. Wir hätten also auch heute alles Recht dazu.

Allerdings würde ich es viel eindrucksvoller finden, und aus Gründen der Solidarität, die Regierung damit zu konfrontieren, daß die Deutschen möglicherweise einen Anschluß an Russland anstreben – falls sie nicht aufhört, sich in grenzüberschreitender Weise in die Angelegenheiten der Ukraine einzumischen, und ständig Russland mit Sanktionen zu belegen. Dies ließe sich durchaus begründen, denn Russen und Deutsche haben gemeinsame Vorfahren: die Kelten.

So ist es schon mal völlig unsinnig, aus uns Feinde machen zu wollen – da werden unsere Völker auch nicht mitspielen. Natürlich werden wir das nicht durchziehen, doch die Augen im Bundestag würde ich gern sehen... Spaß beiseite, aber ein deutliches Zeichen der Solidarität mit Russland ist nötig und angebracht, und das läuft ja auch gut an mit den Friedensmahnwachen jeden Montag. Hingehen!

Die ukrainische Armee weigert sich in großen Zügen, gegen die eigenen Landsleute vorzugehen, ebenso die Polizei. Deshalb wurden 'Sondereinheiten' eingesetzt:
Augenzeuge: Nationalgarde in Mariupol schoß auf ungehorsame Polizisten

Es hat noch ein Massaker gegeben, und wieder sind 40 Menschen verbrannt worden:
US-Experte über „Terroristen“ und „freiwillige Kämpfer“ in Mariupol

Die Bundesregierung weiß seit Ende April, daß 400 Academi-Söldner in der Ostukraine eingesetzt wurden. Weiter kooperiert sie mit vielen Oligarchen. Ein hochinformativer Artikel:
US-Kriegs-Söldner in der Ukraine zündelnd aktiv

Das war zu erwarten:
Freie Volksrepublik Donezk erklärt volle eigene Souveränität und beantragt Anschluss an die Russische Föderation

Die folgende Nachricht sollte uns jedoch sehr bedenklich stimmen, und sie ist bestimmt kein Hinweis, daß die deutsche Bekleidungsindustrie – oder wo immer die Uniformen genäht werden – es sich leisten kann, ihre Produkte großzügig zu verschenken, und ist auch kein Akt der Nächstenliebe. Hier wird aber richtig gemauschelt, und was soll dabei rauskommen? Daß die mordenden Academi-Söldner dann als Deutsche indentifiziert werden? Mein lieber Schwan!
Ukrainische Sondertrupps erhalten deutsche Uniformen

Unser Außenminister Steinmeier spielt auch so eine unrühmliche Rolle. Erst will er, daß nur die daran teilnehmen, die nicht 'Blut an ihren Händen haben' – dann dürften weder er noch die Übergangsregierung, noch die US teilnehmen – und dann will er auch noch die Separatisten entwaffnen. Der Runde Tisch unter Aufsicht der OSZE wird keine Entspannung bringen, weil es schlicht zu spät ist dafür. Niemals hätte Kiew Panzer entsenden dürfen, das vergessen die Ostukrainer nie. Sie werden sich ebenso wenig entwaffnen lassen, wenn die Armee nicht abzieht. Der Westen begreift nicht, daß die Ostukrainer sich völlig abgewandt haben; sie wollen sich Russland anschließen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/13/ukraine-besuch-steinmeier-will-separatisten-entwaffnen-lassen/

Zur Entspannung, Erheiterung und Hoffnung empfehle ich den neusten Bericht von Fulford, er spricht offen davon, daß die Europäer sich von den USA abwenden:
Viel Geschwätz über Verhaftungen und die Entfernung der Nazi/Zionisten-Kabale

Vollmond 14.05.2014
Der Vollmond läßt noch nichts Gutes erwarten. Zumindest für Berlin ist es ein denkbar mieser Ausgangspunkt: es geht um Macht über das deutsche Geld (Skorpion-AC, Pluto H1 in 2). Der Aszendent liegt auch noch so, daß es 'zu spät' ist, die Dinge nehmen ihren Lauf, und auf diesem Grad sind eigentlich die Diebe und Wegelagerer zu finden, die man nie erwischt (AC auf 29° Skorpion). Doch es spielen auch geheime Mächte im Hintergrund eine Rolle, die sich eben unseres Geldes versichern wollen, gleichzeitig werden uns falsche Wahrheiten darüber vermittelt (Pluto H12 in 2). Diese geheimen Mächte haben das Volk und auch die Banken in ihrer Hand (Mond H8 in 12), und sie verfügen auch über das Recht über unsere Finanzen (Saturn H2 in 12). Beide zeigen in ihrem Standort das entrechtete Volk (Mond Konj. Saturn in 12). Hier ist beispielloser Verrat am Werk, ja schon länger (Ixion Konj. Pholus im Schützen eingeschlossen) und zeigt deutlich, daß der Wohlstand, soweit vorhanden, an die Banken abgegeben wurde (Jupiter Mitherr 1 in 8). Die Regierung scheint komplett gefangen in ihrer Anpassung, da wird finsterster Mißbrauch betrieben, also mit ihr, aber auch durch sie (Sonne Konj. Sedna + Algol). Sie wird es auch begriffen haben, wie sehr sie das Volk entmachtet hat, mit ihrer blödsinnigen Anpassungspolitik und Untergebenheit als US-Satellit, weil sie sich deren Regeln unterworfen hat (Sonne in 6 Opp. Saturn in 12), anstatt ihrer Selbst-Bestimmung zu folgen.

Doch es rührt sich etwas im Lande. Das Volk beginnt, auf sein Empfinden, auf die innere Wahrheit zu hören (Fische-IC), und tritt hörbar für den Frieden ein (Neptun H4 in 3). Dies wiederum hat einen überraschenden Rückwirkungs- und Aufwach-Effekt auf das Volk (Uranus H3 in 4). Denn plötzlich kann es vorbei sein mit der Anpassung (Venus H6 Konj. Uranus), und ein Drang nach Freiheit erwacht (Venus H11 Konj. Uranus). Auf einmal könnte Mut gezeigt werden, die Regierung zu konfrontieren (Mars H5 in 10, er steht stationär auf der BRD-Sonne), und mit ihren dunklen Kriegstreiber-Äußerungen aufzuhören (Merkur H10 in 7 Konj. Rigel).

Es wird spannend zu sehen, was der Durchlauf der Venus durchs große Kreuz bewirkt. Es können Verlustängste auftreten (Venus Qu. Pluto am 14.05.), die Anpassung wird aufgehoben, oder läßt zumindest nach (Venus Konj. Uranus am 16.05.), und es kann sich auch Freude und Optimismus einstellen (Venus Qu. Jupiter am 18.05.). Der Impuls dazu wurde bereits am 11.05. gesetzt (Venus Opp. Mars, s. gleichnamigen Artikel). Es könnten nun also entscheidende Dinge passieren oder Weichen gestellt werden, indem der spontane Ausdruck von Liebe (unter den Völkern) den Kriegstreibern dazwischen funkt – aber wir müssen es auch tun!

Auf der praktischen Ebene geht es nun darum, die geheimen Schattenthemen, also den geplanten Bankenraub am Volk zu entlarven, und die Regierung damit zu konfrontieren, mental versteht sich (Mars H5 in 10). Sie muß deutlich hören, daß wir nicht einverstanden sind, ebenso wenig mit etwaigen Plänen, sich in der Ukraine zu engagieren. Es wäre ratsam, die eigene Macht wieder anzunehmen (Pluto in 2), indem wir zB. das Geld von den Konten holen. Das wird natürlich nicht genügen; da sind einige Anstrengungen erforderlich, den ESM zu entkräften. Dieser Vertrag ist völkerrechts- und sittenwidrig, weil die BRD-GmbH-Regierung gar nicht befugt ist, über unser Geld zu bestimmen. Man könnte den Völkerrechtler Herrn Schachtschneider bitten, ob er so eine Begründung anfertigt, eine Petition dafür starten.

Weiter ist dies eine Zeit, in der die Liebe in den Beziehungen auf die Probe gestellt wird. Dabei kann die Liebe sehr groß sein, aber es sind vielleicht noch alte Muster zu klären – überhaupt werden jetzt vielen ihre Muster und Verstrickungen bewußt, währen die Venus durch das große Kreuz läuft. Dies betrifft alle mit Planeten- oder Achsenbesetzung auf 7° - 17° kardinal (Widder, Krebs, Waage, Steinbock), und gespiegelt wirken die Kräfte auch auf 13° - 23° beweglich (Zwilling, Jungfrau, Schütze, Fische).

Auf der spirituellen Ebene wird es Zeit, die untergegangene Selbstbestimmung auferstehen zu lassen, persönlich wie auch im Volk. Der innere Meister ist hier gefragt, zum Vorschein zu kommen (Saturn in 12), das geht aber nur, indem wir noch vorhandene Schattenthemen aufräumen und unsere Macht wieder annehmen (Pluto H12 in 2). Auch ist es Zeit, kreativ zu werden, und unser Potential von Liebe zur Freiheit zu verwirklichen (Venus-Uranus in 4, Mars H5 in 10). Das Ziel sollte es sein, unsere Wahrnehmung ins öffentliche Bewußtsein zu bringen (Merkur H10 in 7), und uns dabei nur von der intuitiven Wahrheit leiten zu lassen (Neptun in 3 Qu. Merkur). Wenn es hier etwas zu kreuzigen gibt, dann sind es die alten Zwänge und Machenschaften, die uns immer klein und unmündig hielten. Es ist Zeit hier auszubrechen, Zeit für solche Reformen, die auf unserer Liebe wachsen können.

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* Hintergründe über die Annunaki:
Zecharia Sitchin: "Die Kriege der Menschen und Götter", "Der Zwölfte Planet"
Barbara Hand Clow: "Das Plejadische Kursbuch"
V.S. Ferguson: "Inannas Rückkehr"