Freitag, 17. Mai 2013

Die Mondfinsternis am 25. Mai 2013

Dies ist die Dritte im Bunde: nach der Mondeklipse am 25.04. und der Sonneneklipse am 10. 05. kommt nun noch eine 'MoFi light', wie ich sie nenne, eine penumbrale also Halbschatten-Mondfinsternis. Wir erleben so keine direkte Verdeckung des Mondes, sondern darum herum im Halbschatten eben.

Das ist so, weil dieser Vollmond bereits 18° von der Mondkno- tenachse entfernt ist. Doch soll sie nicht unterschätzt werden, im Gegenteil. Zum einen wirkt das gehäufte Auftreten von Finsternissen immer stärker als normal, andererseits hatte die Sonneneklipse am Südknoten im Stier, als 'Same' des Neu- mondzyklus, ein recht eindeuti- ges Thema: komplettes Loslas- sen aller falschen und über- flüssigen Werte, und das im fixesten Bereich des Tierkreises. Dieser darauf folgende Vollmond wird entsprechend das Thema in die volle Auswirkung bringen. Wie ich auch schon in der Vorschau auf das 2. Quartal ansprach, sieht es im Juni nicht gut aus für die deutschen Finanzen. Der Elite schei- nen nun langsam die Tricks auszugehen, und das Finanzsystem gerät an seine irdischen Grenzen der Zeit.

Auch wenn es schon öfter nach einem Crash aussah, er war noch nie so nah wie jetzt. Es kann nun jederzeit losgehen - zumindest eine Zwangsabgabe - ich schätze ab Ende Mai, auf jeden Fall dürfte es zum nächsten Neumond um den 8.06. soweit sein. Nehmt es als gut gemeinte Warnung – diesmal scheint es ernst zu sein.

Ich gebe ungern solche konkreten Prognosen ab, weil es ja immer auch Unsicherheitsfak- toren gibt. Außerdem kann man nicht wissen, was die Entscheidungsträger letztendlich für Entscheidungen treffen, und was sie noch aus dem Ärmel schütteln. Und ich würde es nicht sagen, wenn es nicht gleich mehrere Hinweise gäbe:

Nach dem Zypern-Bankenraub verplapperte sich der Eurogruppenchef Dijsselbloem, daß der Fall Zypern ja eine Blaupause für weiteres Vorgehen mit anderen Staaten wäre – was er später relativierte, trotzdem war es raus und ist sicher auch so gemeint gewesen. Ähnlich schildert es der Artikel von Büso, eine gute Zusammenfassung der Lage, auch wenn sie aus der LaRouche-Ecke kommt:
http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/eu-bereitet-zugriff-auf-bankkonten-vor-buso/

Der nächste Punkt ist, daß Japan sich aus den EU-Staatsanleihen zurückziehen will, von denen es im letzten Jahr reichlich eingekauft hat, vorwiegend in Spanien, Deutschland und Italien:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/14/gefahr-fuer-den-bond-markt-japan-will-aus-euro-zone-aussteigen/
Fällt Japan als Investor weg, bleiben nur mehr die nationalen Banken und die EZB, um ein rapides Ansteigen der Zinskosten zu verhindern. Es sollte klar sein, daß sobald die EZB den Leitzins wieder erhöhen muß, was auf Dauer nicht zu vermeiden ist, ein Bondcrash die Folge sein wird.

Weiter gibt auch W. Eichelburg von Hartgeld.com eine eindeutige Warnung ab, zumal er über Insider-Infos von Banken verfügt:

„Die Gelddruckerei hat ihr natürliches Ende gefunden, baldige Hyperinflation wäre das Re- sultat gewesen, also ist es Zeit für die Schur der Sparer. Die 'Eliten' sind so freundlich, alle vorab zu warnen: rette sich wer kann. Sogar das Gold für die Rettung hat man billiger gemacht (natürlich primär für die eigenen Angehörigen). Aber jeder darf mitmachen bei der Rettung. Man hat in Zypern sogar vorgezeigt, was kommt: damit niemand nachher sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Psychologie: wenn die Wahrheit 'zu gross' wird, will sie niemand glauben. Genau das wird hier gemacht: man sagt allen: eure Konten werden ge- schoren, man glaubt es nicht. Nach der Schur kommt das grosse Aufwachen.
Wir sind eindeutig in der Endzeit angekommen. Italien und Frankreich sterben, das Gold zur Preisdrückung geht zu Neige. Wenn eine Grossbank stirbt, dann gibt es gleich den welt- weiten Derivatencrash. Man kann als Journalist wegen dem Quellenschutz leider nicht alles berichten. Wenn es so kommt, wie die Insider-Info berichtet, dass man um den 17. Mai einige Grossbanken in Irland, Niederlande und vermutlich in Italien sterben lässt, dann hat das eine andere Qualität wie die eher isolierten Banken in Zypern. Es wird wegen der Vernetzung alles umreissen. Man darf nicht vergessen: die Kommunikation der Politik ist seit März nicht mehr auf Retten, sondern auf die Vertrauensgewinnung nach dem Crash aus- gelegt.“ W.E.

Hier sein letztes Interview:
http://www.format.at/articles/1320/938/358309/der-goldmann-sparerschafe-schur

Und ganz frisch dieser Artikel: die EU sucht nicht etwa nach Lösungen zur Rettung, sondern sie plant die Enteignung bereits seit 2012: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/16/eu-setzt-masterplan-um-enteignung-der-sparer-kommt/

Was tatsächlich im Hintergrund läuft, kann man gut bei Jim Willie nachlesen. Auszug:
„Die Reaktion begann als kräftiger Wind, der sich jetzt zum kräftigen Sturm mausert. In einer Art Trotzreaktion wird die Repatriierung der Goldkonten gefordert, eine Heimholung. Deutschland ist führend in dieser Bewegung - eine respektierte, sehr vermögensreiche Nation mit einem kräftig-handfesten Prestige und einer vernünftigen, nüchternen Heran- gehensweise. Die Folgekonsequenz ist nun, dass nun auch eine ganze Reihe privater zugewiesener Goldkonten unter scharfer Beobachtung steht. Auch sie wurden angerührt, gestohlen und mit wertlosen Papierzertifikaten ersetzt. Der Sturm gewinnt an Kraft. Die letztendliche Aufdeckung der Bankenbetrügereien wird zeigen, wie mehr als 40.000 Tonnen Gold gestohlen wurden, die am offenen Markt wiederbeschafft werden müssten. Im echten Goldpreis wird sich diese akute Angebotsknappheit widerspiegeln. Auch mit einem Goldpreis von 7.000 $ pro Unze wird sich die Nachfrage-Angebots-Schieflage nicht wirklich ins Gleichgewicht bringen lassen. Wahrscheinlich müsste der Preis höher sein, um das rie- senhafte Wachstum des Geldangebots wettzumachen. Die auf den angeblich gesicherten und unantastbaren Konten fehlenden Goldmengen übersteigen die weltweit als Zentral-bankenreserven gehalten Goldmengen.“
http://www.goldseiten.de/artikel/170369--Finanzverrat-und-harte-Konsequenzen-Teil-I.html

Die andauernde Geldmengenvermehrung der westlichen Zentralbanken, in Kombination mit dem niedrigen Leitzins führen auf jeden Fall über kurz oder lang in eine Hyperinflation. Dadurch würde die Elite jedoch ihre Macht verlieren, und so werden sie wahrscheinlich erstmal einen 'notwendigen' Haircut veranstalten, Hand in Hand mit einem Bail-In. Damit meine ich die vorgesehene Bankkontenplünderung im Euro-Raum. Ob erst vereinzelte Staa- ten dafür herangezogen werden oder gleich alle, ist schwer zu sagen. Die großen Banken sind jedoch mit ihrem Latein am Ende. So bieten sich die deutschen Spareinlagen ja gera- dezu an, um noch ein bißchen länger Monopoly zu spielen – für die reichen, durchgeknallten und recht zynischen Global Player, die den Untergang ganzer Volkswirtschaften in Kauf nehmen, nur um ihren narzißtischen Machthunger zu stillen.

Dagegen bevorzugen die etwa 119 Länder der Blockfreien Staaten NAM = Non-Aligned Movement eine großangelegte Kooperation miteinander, und ihr Einfluß wächst stetig. Um sich vor dem wirtschaftlichen Ausverkauf des Westens zu schützen, haben viele von ihnen ihre Goldreserven in den letzten Jahren erhöht, während westliche Banken (auf Anordnung der Eliten) ihren Kunden eingelagertes Gold stehlen, um damit den Goldpreis künstlich zu drücken. Und wer denkt schon daran, daß die Erde ihr Gold braucht (Silber, Kupfer, Edel- kristalle), um ihr energetisches Gleichgewicht zu halten? Wir werden noch sehr umdenken müssen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.

SP = Spiegelpunkt, GSP = Gruppenschicksalspunkt
Mondeklipse penumbral 25.05.13
Im Horoskop der Mondfinsternis (be- rechnet auf Berlin) sehen wir eine Häufung der Planeten in Haus 12, was den Schluß nahe legt, daß sehr viel in die Einheit zurückkehrt – das kann man positiv oder negativ sehen. Der AC liegt auf 27°, und signalisiert damit, daß es bereits 'zu spät' ist, die Dinge haben schon ihren Lauf genommen. Es geht um Nachrichten, daß wir et- was von uns abgeben müssen, was dann im Nirvana verschwindet (Merkur H1 in 12), und dabei geht es um un- sere Ausgaben und Werte (Merkur + Venus H5 in 12). Daran werden auch andere (Länder) beteiligt (Jupiter H7 in 12). Dies läßt ein großes Mangelem- pfinden aufkommen, sowie Ohnmacht, nichts tun zu können (Lilith am AC). Unser Geld wird dabei Zwecken zuge- führt, denen wir uns anpassen müssen (Mond H2 in 6). Das Ganze geschieht unter Zwang (Skorpion in 6), weil es angeblich andere brauchen (Pluto H6 in 7), wobei aber gerade unsere An- passung den Druck auf andere ausübt. Wenn wir uns endlich mal so etwas nicht mehr gefal- len lassen würden, wäre das ein anderes, hilfreicheres Signal. Die Anweisungen kommen von Banken, wahrscheinlich vom ESM (Saturn H8 in 5/6).

Es ist ein beispielloser Verrat, der in seiner Hemmungslosigkeit keine Grenzen kennt (Pluto im SP zu Ixion-Pholus). Wahrscheinlich wird er plötzlich und unangekündigt kommen, und der Verrat wird nochmals verstärkt (Pholus-Ixion auf GSP Sonne-Uranus). Wir werden somit quasi entmündigt (Sonne H4 in 12), gleichzeitig schwindet die Hoffung auf souveränes Handeln. Es ist auch eine Entwürdigung – wieder eines der 4 Königsthemen – das uns nochmal deutlich zeigt, wie sehr die Souveränität fehlt, was einem Freiheitsverlust gleich kommt (Sonne H4 in 12 Qu. Neptun H11). Auch ist möglich, daß diese Zwangsabgabe unsere Souveränitätsfrage wieder hochspült. Weiter gibt es Konkurrenz und Neid in der Anwendung und Verteilung der Gelder (Mond H2 Qu. Neptun). Das Ganze dürfte die wahre Rechtslage völlig ignorieren; hier werden Gesetze gebrochen (Vollmond im SP zu Varuna).

Als ob das noch nicht genug ist, können wir davon ausgehen, daß hier ein Handeln frei- gesetzt wird – allerdings verdeckt hinter den Kulissen – welches unerhörten Mißbrauch dar- stellt (Widder eingeschlossen, Mars H11 in 12 Konj. Sedna), und zwar auf allernieder- trächtigste Weise (Mars Konj. Algol) – ich finde kein anderes Superlativ. Erschwerend kommt hinzu, daß es jetzt wirklich darauf ankommt, aus welchen Motiven gehandelt wird, mit wel- cher Absicht (Mars Konj. Nördlicher Marsknoten bis Ende Mai). Dies kann sich an anderem Ort auch als massiver Angriff zeigen (an irgendeinem Punkt der Marslinie). Solches Handeln wird großen Schmerz hervorrufen (Mars Qu. Nessus). 

Für all dies gibt es nur eine Antwort: Befreiung! (Wassermann-MC, Uranus H10 in 11). Doch auch wenn der Uranus momentan stärker ist als Pluto, verlaufen solche Versuche noch in der Lähmung über das Geschehen – jedenfalls bei uns (Pluto Qu. Uranus eingeschlossen im Widder, H11 ist Neptun). Das Ergebnis ist Schmerz, Verrat und Ent-Täuschung – und dies wird Impulse für die Befreiung setzen (Chiron, Nessus + Neptun in 10). Die Medien stehen jetzt 'auf der Kippe', sie werden auch einen Schritt in die Befreiung wagen müssen (Achse 3-9 im Zeichenwechsel). Und natürlich implizieren all diese kommenden Vorgänge, die Vor- räte zu ergänzen.

Auf der spirituellen Ebene könnten wir jedoch außergewöhnliche Erfahrungen machen. Es kommt darauf an, sich an die göttliche Quelle rückzuverbinden, bei allem was wir planen und tun (Merkur, Venus, Sonne, Mars in 12), und dort finden wir auch unsere Quelle der Freude (Jupiter in 12). Dieser Herzkontakt mit der Quelle, dem Schöpfer ist jetzt ungemein wichtig, weil wir dann in unserer Mitte bleiben können, was auch da draußen geschieht. Wem das noch neu ist, schaue mal in die Selbstliebe-Übung – sie ist der direkte Weg dort hin.