Samstag, 30. Juli 2011

Quaoar am nördlichen Mondknoten

Der August beginnt mit einer Reihe von selteneren Begebenheiten, die uns insgesamt einen stark ansteigenden Energielevel bescheren dürften. Abgesehen davon, daß es wieder erhöhte Aktivität der Sonne gibt, die anscheinend nicht nur bei mir Anfälle von Müdigkeit erzeugt, öffnet sich auch das Löwe-Tor, welches dieses Jahr besonders intensiv ist, wegen dem Neumond in Konjunktion mit Venus im Quadrat zu Jupiter – über die Venus mehr im nächsten Artikel.


Wenig beachtet aber bedeutend ist die jetzt stattfindende Konjunktion von Quaoar am Nordknoten. Diese findet etwa alle 18-20 Jahre statt, nach einem Umlauf des Mondknotens. Der nördliche und südliche Mondknoten sind die beiden exakt gegenüber liegenden Schnittpunkte der Sonnen- und Mondbahn und bewegen sich rückwärts durch die Ekliptik. Sie bilden zwei sensible Punkte, an denen sich unser Seelenplan im Radix orientiert. Wenn der laufende Transit der Mondknotenachse von der Erde aus gesehen mit einem langsam laufenden Planeten zusammentrifft, hat dies eine kollektive Bedeutung – dies sind sozusagen 'Aufforderungen' der Planeten an das gesamte menschliche Kollektiv. Für uns persönlich sind die langsamen Planeten am Nordknoten eine regelrechte Initiation; eine besondere Kraft die uns ruft, ihre Qualitäten zu diesem Zeitpunkt zu integrieren, damit Wachstum stattfinden kann. Natürlich lassen sich diese Angebote auch ignorieren – nur werden wir dann, wie nach jeder Wahl, mit ihren Konsequenzen leben müssen.

Dies ist die erste Konjunktion Quaoars mit dem Nordknoten seit seiner Entdeckung 2002, und wird schon deshalb die besondere Bedeutung eines Wachrüttelns für uns haben. Wer sich mit Quaoar noch nicht vertraut gemacht hat, hier ist eine ausführliche Deutung:
quaoar-ich-tanze-die-schoepfung-in-die-welt

Mittwoch, 27. Juli 2011

Staaten im Wandel - Polen

Das polnische Volk hat eine lange Tradition und begründete sich bereits Ende des 10. Jahrhunderts. Es war während des Mittelalters ein mächtiges Königreich, wurde jedoch im 18. und 19. Jahrhundert durch seine Nachbarn Rußland, Preußen und Österreich in viele Kriege verwickelt und mehrfach unter ihnen aufgeteilt. Aufgrund der Niederlage der Teilungs- mächte erlangte Polen nach dem 1. Weltkrieg 1918 seine Unabhängigkeit zurück.

Ein weiterer Krieg mit Rußland ließ Polen 1921 einige Ostge- biete dazugewinnen. Durch die vielen Grenzverschiebungen gab es inzwischen viele eth- nische Minderheiten: Russen, Ukrainer, Deutsche, Litauer und Weißrussen, wobei es nach West und Ost weitere Spannun- gen gab. Trotzdem wurden Nichtangriffspakte geschlossen, 1932 mit der Sowjetunion, und 1934 mit Deutschland. Dieser hielt aber nicht lange: 1938 annektierte Polen einen Teil Tschechiens, und 1939 wurde es von Deutschland angegriffen. Der westliche Teil Polens fiel an Deutschland, während der Osten von der Sowjetunion besetzt wurde – eine Abmachung der jeweiligen Diktatoren. Der 2. Weltkrieg brachte viel Leid mit sich, für alle Beteiligten. Nach seinem Ende wurden die Grenzen Polens weit nach Westen verschoben: Deutschland verlor Ost-und Westpreußen, und Rußland erhielt seine ehemaligen Gebiete zurück. Millionen der betroffenen Ethnien wurden damals zwangsumgesiedelt oder mußten flüchten. Und es brauchte Jahrzehnte, um die Wunden zu heilen und neues Vertrauen zu fassen.

Als Teil des Ostblocks wurde Polen eine Volksrepublik und stand unter dominantem Einfluß der UdSSR. Das polnische Volk führte mehrere Aufstände durch, aber erst mit Gründung der Solidarnosc unter Lech Walesa gelang der politische und gesellschaftliche Umschwung, der 1989 zu den ersten freien Wahlen führte.

Samstag, 23. Juli 2011

Der Neumond am 30. Juli 2011

Der Fortschritt fühlt sich momentan wie ein langgezogenes Kaugummi an. Die halbe Welt und vor allem die Finanzmärkte schauten gebannt auf den EU-Krisengipfel, wie die Polit-Elite sich wohl entscheiden würde. Sogar die Mainstream-Medien griffen das Thema auf, weil die Gefahr eines Zusammenbruchs der Währung nun nicht mehr zu übersehen war.

„Mit diesem Programm wollen wir die Probleme auch wirklich an der Wurzel anpacken“, hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel vor Gipfel-Beginn gesagt. Ach ja? Mit der Entscheidung, sage und schreibe 109 Milliarden € als 'Sicherheit' fiktiv aus Zusa- gen von nicht vorhandenem Geld zusammen zu schnüren, wird höchstens Symptom-Schattenspieltheater betrieben, wie immer höherer Tabletten- konsum zur Betäubung eines Schmerzes, der eher zunimmt, als daß er aufhören kann. Die Elite hat nichts verstanden, was sie aus den vorherigen Krisen hätte lernen können, und setzt weiter auf Staats- Insolvenzverschleppung. Dabei sind sie außerstande, wahrhaft zu kooperieren, weil Ego, Gier und Konkurrenz die Sicht auf neue Möglichkeiten verhindern. Nach kurzer, nur Stunden währender Marktberuhigung steigen die Edelmetalle wieder – als Zeichen der Geldent- wertung – aber gerettet ist nichts ... nur ein wenig Zeitverzögerung.

'Das Problem an der Wurzel anpacken' würde bedeuten, das ganze System infrage zu stellen – aber dazu haben diese Schachfiguren nicht den Mut. Kleine Schritte sind auch welche. Doch dieses Spiel ist eine Rolle rückwärts, der eine gekonnte Bruchlandung folgen wird.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Der Schweizer Franken

Inmitten von Euroland gibt es seit Jahrhunderten eine kleine aber standfeste Bastion, die beharrlich auf ihren Prinzipien von Wertbeständigkeit und Eigenständigkeit besteht … fast fühlt man sich an das tapfere gallische Dorf zu römischer Zeit erinnert; sind die Schweizer doch auch den Angriffen von Fremdwährungen ausgesetzt, die sehr leichtfertig veruntreut wurden.

Den Franken gab es in unter- schiedlichen Vorformen, bevor er offiziell als Landeswährung am 7.05.1850 inkraft gesetzt wurde – an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die Schweizer, die mir die Daten geschickt haben! (Nach einge- henden Recherchen ist dieses Datum übrig geblieben.) In der Neuzeit galt der Franken welt- weit als Garant für Sicherheit und auch für Steuervorteile, was viele ausländische Anleger angezogen hat. Doch bei aller Stabilität fragen sich jetzt viele, wie lange das gutgehen kann? Gerade in der letzten Zeit steigt der Franken recht auffällig gegenüber dem Euro. Immer weniger Menschen trauen der Notenbank in Bern und deren Geldpolitik zu, das Wechsel- kursproblem zu lösen. Die stetig neuen Rekordkurse gegenüber dem Euro sind für die Schweiz beim Export in den wichtigen Euroraum ein Nachteil, da er die eidgenössischen Produkte dort verteuert. Ein weiteres Problem stellen ausländische Kreditnehmer dar, die wegen dem schwachen Euro kaum ihre Darlehen zurückzahlen können.

Mit ihren Möglichkeiten zur Schwächung des harten Franken ist die Schweizer Nationalbank mittlerweile am Ende angelangt. Der Erfolg blieb bescheiden, riss aber ein tiefes Loch in die Kasse der Notenbank, die Rekordverluste verzeichnet, aber wohl kaum über einen rettenden Zaubertrank verfügt.

Samstag, 16. Juli 2011

Die Asteroiden: Ceres, die Große Mutter

Einst sind wir alle aus Ihr, der Großen Göttin, hervorgegangen – Grund genug, Sie wertzuschätzen und zu lieben. Sie gab uns Halt und nährte uns, und in frühen Tagen feierten wir Ihr zu Ehren die Liebe und das Leben. Diese Freudenfeiern sind bis heute noch in den wenigen verbliebenen Naturvölkern zu beobachten.

»Amalaia - Engel der sanften, heiteren, tröstenden,
mitfühlenden Liebe und Geborgenheit«
Doch mit der Verbreitung der patriarchalen Religionen wurde die Göttin verdrängt, mißachtet, verun- glimpft und verleugnet. All das Liebevolle, Nährende und Behüten- de an ihr wurde ebenso mißhandelt. Dies hat sehr weitreichende und nachhaltige Folgen gehabt: für die Natur und ihre Lebewesen, für die Menschen, ihre Bindungen und sozialen Gefüge. Gott – oder die Quelle – ist männlich und weiblich zugleich. Diese Wesenheit braucht solche Zuordnungen nicht mehr, weil sie alle vollkommen integriert sind. Aber wir Menschen fangen erst an, unsere verschiedenen Seelenaspekte und Wesensanteile zu integrieren, und brauchen diese Unterscheidung noch. Deshalb können wir nicht einfach den weiblichen Anteil des Schöpfers negieren, erst recht nicht mißachten – dies hat uns Lichtjahre von der Wahrheit getrennt, und damit auch von uns selbst.

Die Göttin hat viele Seelenaspekte und ebenso viele Gesichter. Ich habe eine Bildauswahl getroffen, die – soweit ich das sagen kann – Ihrem inneren Wesen wohl nahe kommt. Die spirituelle Kunstmalerin, Seelensängerin und Autorin Brigitte Jost hat einmalige Werke geschaffen, in denen sie die verschiedenen weiblichen Aspekte hervorhebt. Schaut meditativ auf diese Bilder (durch anclicken größer), und laßt euch berühren. 

Mittwoch, 13. Juli 2011

Nigel Farage: "Ich möchte, dass sie alle gefeuert werden!"

Der EU-Abgeordnete Nigel Farrage ist ein wirklich mutiger Mann. Er bildet sozusagen die einzige Opposition im EU-Parlament, was im Grunde beschämend ist für die restlichen Abgeordneten. Man muß dazu wissen, daß jegliche Gesetzesvorlagen nicht etwa aus dem Parlament kommen, sondern einzig von der 27-köpfigen EU-Kommission vorgeschlagen werden - das Parlament stimmt nur darüber ab. Alles andere also als ein demokratisches Vorgehen.

Er warnt seit Jahren, daß die nationalen Demokratien in Auflösung begriffen sind, wenn sie sich der EU unterordnen. Auch in Berlin hat er schon sehr gute Reden gehalten, über die in der Mainstreampresse aber nicht berichtet werden (und wenn, dann sehr versteckt). Ihr seht hier eine Rede vor dem EU-Parlament vom 6. Juli, mit deutschen Untertiteln. Es lohnt sich sehr, einige Minuten zu investieren, um diesen großartigen Mann zu hören. Mögen sich viele ein Beispiel an ihm nehmen!





Weiter unten findet ihr noch die Rede in Berlin, an alle Deutschen gerichtet

Nigel Farage - Der Euro vor dem Zusammenbruch Teil 1 + 2


Dienstag, 12. Juli 2011

Italien- und €uro-Update

Nun hat es also auch Italien erwischt. Berlusconi wird die Zitrone des Jahres bekommen, weil er jetzt das Zünglein an der Waage ist: als eines der größeren EU-Länder wird Italien kaum mit einem Rettungspaket zu retten sein. Wie die anderen Länder übrigens auch nicht.

Italiens 'Dante'
Mit Griechenland und Portugal ist der Rettungsschirm bereits voll ausgelastet. Die Finanzminister der EU haben alle gewußt, daß sie nicht noch mehr Länder 'bedienen' können, und trotzdem spielen sie ihr Währungs-Roulette weiter. Diese blinde, ja fanatische Hartnäckigkeit wider besseren Wissens hat anscheinend panische Angst vor Gesichtsverlust. Die allge- meine Devise scheint zu lauten: 'Durchhalten'. Bloß keine Fehler zugeben, nur nicht der Gier ins Gesicht schauen, und erst recht nicht das Finanzsystem infrage stellen. Die Wähler könnten feststellen, daß die Politiker dem Problemhaufen nicht gewachsen sind - und noch schlimmer, sie könnten die ganzen Machenschaften bemerken - und das bedeutet Machtverlust; wahrscheinlich für immer.

Im Vollmond-Artikel schrieb ich bereits, daß bis Mittwoch noch andere finanzielle Probleme auftauchen könnten, und daß wir jetzt die Konsequenzen der Ignoranz erwarten dürfen. Auf Saturn als Hüter der Zeit ist eben doch noch Verlaß.

Samstag, 9. Juli 2011

Der Vollmond am 15. Juli 2011

"Wiederherstellen unmöglich“ - sagt mein Open Office, wenn ich aus Versehen etwas gelöscht habe. So ähnlich dürfte es auch der EZB gehen, die weiterhin die abgewerteten Anleihen von EU-Staaten aufkaufen will – was inzwischen schon fast egal ist, bei der rasanten Wertverlust-Rallye. Die Möglichkeiten der Bereinigung, die wir während der Eklipsen hatten, sind nun vorbei, und was übrig bleibt und nun ansteht, sind die Folgen der Ignoranz.

bestrickter Panzer, Aktion "Yarnbombing Day", Seattle
Insbesondere betrifft das unsere Regierung, die sich ja (wieder einmal) einen richtigen Klops erlaubt hat: da sickert doch durch – auch noch in ihrem Herzblatt SPIEGEL – daß 200 Panzer vom Typ Leopard an die Saudis verkauft werden sollen. Ja richtig, die Machos des Nahen Ostens, die ihren Frauen das Autofahren verbieten. Klar daß die den Straßenkreuzer unter den Panzern haben wollen, angeblich um Stärke zu demonstrieren. Sie sind ja auch die letzte Bastion aller westlichen Pseudo-Demo- kratien, für Ruhe in Arabien zu sorgen. Wie der Lawrence damals. Doch das Licht macht nicht vorm Suezkanal halt, wie wir uns denken können – eher wird der Wüstensand es speichern, für schlechte Zeiten sozusagen. Diese brechen nun aber für unsere Bundesregierung an, denn sie schummelt diesen Rüstungsauftrag am Bundestag vorbei. Die Abgeordneten sind entsetzt und scheinbar ahnungslos. Wollen wir ihnen das glauben?

Heute nun hat der Bundestag auch noch mehrheitlich dafür gestimmt – und das ist in seiner Bedeutung unfaßbar. So dumm darf ein Abgeordneter nicht sein, daß er nicht merkt, was hier eigentlich gespielt wird. Wenn doch, müßte er schleunigst auf die Ersatzbank. Den Machos des Nahen Westens droht jedenfalls eine Lektion in ihrem Währungs-Roulette, die nicht in ihren herzlosen Parteibüchern steht: alternativloser Kollateralschaden. Rien ne va plus.

Dienstag, 5. Juli 2011

Das verlorene Empfinden

Unsere Welt ist eine seltsame geworden. Die Unvereinbarkeiten zwischen Alter und Neuer Welt sind schon lange da und treten immer deutlicher zutage. Überall sind Risse zu sehen, wo die Verfechter des alten Systems mit aller Macht versuchen, es krampfhaft festzuhalten, anstatt zu sehen und wahrzunehmen, daß es nicht mehr haltbar ist.

Immer mehr Bereiche laufen aus dem Ruder. Das marode Finanzsystem ist nur ein Spiegel für die Verkommenheit und Lieblosigkeit, die wir jetzt in allen Lebensbereichen fest- stellen können. Wenn wir uns fragen, „warum konnte es überhaupt so weit kommen?“, müssen wir natürlich nach den Ursachen graben. Nicht umsonst habe ich die Hintergründe des Christentums näher beleuchtet. Dessen Saat der Abwertung des Weiblichen scheint vorerst voll aufgegangen zu sein – wenn wir nicht aufpassen und es nicht zulassen. Auch einige Philosophen der Vergangenheit haben kräftig daran mitgewirkt, wie Nietzsche und Kant, der dann alle Lebensgrundlagen und das Religiöse der Vernunft unterstellt hatte.

Seitdem wurden mehr und mehr Bereiche, wie Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Finanzen, Politik, auch Psychologie etc. mit den Augen der Vernunft gesehen. Der Logos setzte sich als männliche Sichtweise durch, und somit wurden auftauchende Probleme analysiert, kategorisiert und statistisch erfaßt, und die Lösungen orientierten sich an diesen rein mentalen Denkmustern. Eine patriarchale Glanzleistung, wenn da nicht etwas Wesentliches fehlen würde.

Freitag, 1. Juli 2011

Vorschau auf das 3. Quartal 2011

Diesmal möchte ich nicht nur einen Überblick über die nächsten 3 Monate geben, sondern auch in groben Zügen bis ins nächste Jahr hinein, aufgrund der laufenden Umstände und der zu erwartenden kollektiven Betroffenheit.

"Sie ist unsinkbar ..."
Es ist ja unglaublich. Der €uro schrammt haarscharf an seinem Exitus vorbei, nachdem das griechische Parlament das Rettungspaket durchgewunken hat. Da muß die EU-Kommission alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um das zu erreichen. Aber es ist ja nicht das erste Mal – seit Jahren kann man sehen, wie da immer wieder getrickst wird. Es gab so viele Gelegen- heiten zuzugeben, daß der Ausflug in eine Währungs- fusion geflopt ist. Bereits 2006 waren Grenzen erreicht, wo noch ein sanfter Übergang zurück in Regionalwährungen möglich gewesen wäre. In 2008 hatten wir die erste brisante Situation, in der diese Schritte dringend notwendig gewesen wären – und wieder wurde geschoben, indem aus dem Nichts Rettungspakete erschaffen wurden, die sich bald als heiße Luft erweisen werden.

Alle Anzeichen wie Hintergründe sahen danach aus, daß jetzt ein Zusammenbruch hätte erfolgen müssen. Dann wurde in letzter Minute eine Entscheidung getroffen, die das ganze Szenario weiter in die Zukunft schiebt – was jedoch unabdingbar die Schulden und Verzinsung immer weiter in die Höhe treibt. Doch Wachstum ohne Teilhabe der Menschen funktioniert nicht ewig.