Donnerstag, 30. Juni 2011

Staaten im Wandel: Niederlande

Unsere westlichen Nachbarn können auf eine lange Tradition zurückblicken, sie gehören zu den ältesten Staaten Europas. Allerdings haben die Niederländer im Laufe der Jahrhunderte allerhand durchmachen müssen, in wechselhafter Herrschaft ihrer europäischen Nachbarn.

Im 9. und 10. Jahrhundert hieß das Land  Lotharingien und verfiel dann in einzelne Besitztümer. Vom 14. bis 15. Jahrhundert herrschten die Könige von Burgund; von 1477 – 1556 regierten die Habsburger. Dann fiel das Land für 30 Jahre an Spanien, bevor es sich unabhängig erklären konnte: geschehen am 26. Juli 1581 zu Den Haag. Gegründet wurde die 'Republik der Sieben Vereinigten Niederlande', und ist somit der Zeitpunkt für das wichtigste Landeshoroskop. Als neuer König wurde Wilhelm I. von Oranien-Nassau eingesetzt. Die nächste Besetzung erfolgte durch den eroberungsfreudigen Napoléon, Kaiser von Frankreich, der 1806 seinen Bruder Louis als König in den Niederlanden einsetzte; der wurde 1810 von seinem Bruder wieder abgesetzt, und das Land fiel an Frankreich. Erst nach Napoléons Abdankung und im Zuge des Wiener Kongresses 1815 konnte sich das Land endgültig befreien. Bis 1830 gehörten Belgien und Luxembourg dazu, die sich dann auch für unabhängig erklärten.

In den beiden Weltkriegen blieb das Land neutral, doch im 2. WW mußten die Niederländer eine weitere Besatzung, diesmal ihrer deutschen Nachbarn erdulden, und sie dauerte fünf Jahre bis Kriegsende. Für all das, was damals geschah, bitte ich um Vergebung.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Imagine the World is One

Hier ein weiterer wunderbarer Beitrag der inspirierenden und verbindenen Arbeit von
playingforchange.com  eine Hommage an John Lennon:


Samstag, 25. Juni 2011

Die Sonnenfinsternis am 1. Juli 2011

Wir nähern uns dem Ende des dichten Tunnels der Finsternisse, der uns durch Erfahrungen der eigenen Schattenthemen führt, individuell wie kollektiv. Und auch wenn wir die persönlichen Themen bereinigt haben, werden wir die kollektive Erfahrung bejahen müssen, die einige Konsequenzen mit sich bringt und unser Leben nachhaltig verändern wird.

Wir wissen inzwischen, daß das alte Finanzsystem kurz vorm Kollabieren ist. Es verhält sich wie ein Vulkan, der 60 Jahre Ruhe gab, nun seit Jahren vor sich hin brodelt und auch schon einige Beben von sich gab. Die momentane 'Ruhe' fühlt sich sehr unwirklich an – eben wie kurz vor dem Ausbruch. Es brodelt jetzt in vielen Bereichen: Parteienhickhack mit Profilier- ungsgehabe und Identitäts- verlust; die Schuld an der €uro-Misere nach GR zu schieben ist halt einfacher, als die eigenen Defizite anzuschauen; die FED behauptet gar, ein Scheitern Griechenlands bedrohe das Weltfinanzsystem – kein Wunder, denn die USA hält einiges an Rückversicherungen. 

Zeit für Herrn Ackermann, bald das Weite zu suchen, und der Mainstream beginnt nun, der Herde den Weg in die europäische Transferunion schmackhaft zu machen.

Dienstag, 21. Juni 2011

Christentum und Macht

Wenn wir verstehen wollen, wie sehr eine Religion unser Glaubenssystem beeinflussen kann, müssen wir uns mit der Vergangenheit beschäftigen. Auf die eine oder andere Weise sind wir in unserem Kulturkreis durch das Christentum geprägt worden, wenn nicht in diesem Leben, dann bestimmt auch schon früher. Meine Zusammenfassung hat keine Anklage im Sinn, sondern nur das Bewußtwerden über die Zusammenhänge.

Die Geschichtsschreibung des christlichen Glaubens hat viele Haken geschlagen, sodaß es mühsam ist, die Spur der Wahrheit nicht zu verlieren. Es ist sicher nicht möglich, alle Verfälschungen der Lehre aufzuführen, doch möchte ich die wichtigsten Wegkreuzungen erwähnen, an denen das Christentum sich aus seiner Kernlehre heraus bewegte.

Aus dem frühen Christentum ist nicht viel bekannt, es gibt einige erhaltene Briefe von Jüngern, wie auch die nicht anerkannten Evangelien von Maria Magdalena und Thomas. Diese wurden erst Mitte des 20. Jahrhunderts in Nag Hammadi gefunden, ebenso wie Schriften von Gnostikern aus dem 2. Jahrhundert, welche die Seelenwanderungslehre von Platon (428-348 vor Chr.) übernommen hatten. In der bis 311 nach Chr. andauernden Christenverfolgung durch die Römer gingen viele Schriften verloren. Frauen spielten jedoch eine tragendere Rolle, als später zugegeben wurde.

Sonntag, 19. Juni 2011

Frauen im Frühchristentum

Ein kleiner Ausflug in die Geschichte zeigt uns, daß die Frauen erst die letzten 700 Jahre besonders unterdrückt wurden. Historikerinnen wiesen mit Hilfe von Grabinschriften und Widmungen nach, daß Frauen in jüdischen und christlichen Gemeinden vom 1. Jahrhundert vor Chr. bis zum 6. Jahrhundert nach Chr. eine Reihe von religiösen Ämtern innehatten, wie Älteste, Synagogenvorstand, Synagogenmutter und Priesterin.

Mit Papstbriefen und Inschriften bewies der italienische Professor für Kirchengeschichte, Giorgio Otranto, daß Frauen in den ersten 1000 Jahren der Kirchengeschichte am katholischen Priestertum teilhatten. Seine Forschungen brachten eine erstaunliche Fülle von Beweisen dafür, daß Frauen vom 1. bis zum 13. Jahrhundert die Ämter von Diakoninnen, Priesterinnen, Kirchenältesten und sogar Bischöfinnen innehatten.* Das war für mich neu. Und es wird Gründe geben, warum die Kirche nicht mit Stolz darauf zurückblickt.

Die Geschichte der Frauen als christliche Führerinnen ist dramatisch und vielschichtig. Die radikale Botschaft Jesu und tief verwurzelte Ansichten über Geschlecherrollen vermischen sich manchmal, oder sie stoßen heftig aufeinander.

Freitag, 17. Juni 2011

Die Sonnenwende am 21. Juni 2011

Wir leben in spannenden Zeiten. Da sehen wir einerseits, wie die ganzen manipulativen Mechanismen und Strukturen der bekannten alten Welt große Risse bekommen, wie sie porös werden wie nach einem Erdbeben, und nur noch ein Hauch fehlt, um das ganze lebensverneinende Gebäude der Gier und Angst zusammenbrechen zu lassen.

Stonehenge
Auf der anderen Seite erleben wir das Gegenteil, wenn wir uns entschlossen haben, dem Wohl des Ganzen zu dienen und dem 3D-Spiel den Rücken zu kehren. Wir schauen nach den wahren Werten, die auf Menschlichkeit und Miteinander gründen. Wir lassen uns auf keine Manipulationen mehr ein, und entrümpeln Seele, Verstand und Körper, und nicht nur den Keller. Wir haben verstanden, daß wir uns selbst heilen müssen, bevor wir für andere ein Leuchtturm sein können. Wir wollen nicht mehr arbeiten, um leben zu können; sondern unser Traum ist eine Tätigkeit, die uns erfüllt und Freude macht, und in der wir unsere wahre Bestimmung leben können.

Die kraftvollen Energien der Mondfinsternis haben die Erde wieder synchronisiert mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten, denn sie fand in Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum statt. Dies bedeutet, daß alles und jeder, was oder wer nicht im Einklang mit dem Wohl der Gemeinschaft ist und handelt, jetzt ziemliche Probleme bekommen wird.

Dienstag, 14. Juni 2011

Von den Eklipsen betroffene Länder (3)

Russland, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Syrien, Tschechien, Tunesien, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA

Durchlauf einer Mondeklipse
Es ist nicht so einfach, die Lage in einem Land zu beurteilen, von dem man hier selten etwas hört oder liest. So erfordert es viel Zeit, sich ausführlich hineinzuarbeiten; und das kann ich nur dann, wenn ich ein einzelnes Land zum Thema mache. Weiter möchte ich euch bitten, mir mitzuteilen, falls ihr hier Daten seht, die evtl. nicht stimmen. Ich überprüfe zwar die Quellen und nehme nur gesicherte Daten, aber auch mir könnte mal ein Fehler unterlaufen.

Im übrigen interessiert mich, wer bereits meine Artikel in andere Sprachen übersetzt? Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen (gladly in English).

Hier nochmal die drei Eklipsen zur Übersicht:

Sonnenfinsternis partiell am 01.06. auf 11° Zwilling

Mondfinsternis total am 15.06. auf 24° Zwilling/Schütze


Sonnenfinsternis partiell am 01.07. auf 9° Krebs

Die ersten beiden Teile dieser Reihe findet ihr hier:
http://2012sternenlichter.blogspot.com/2011/05/von-den-eklipsen-betroffene-lander-1.html
http://2012sternenlichter.blogspot.com/2011/06/von-den-eklipsen-betroffene-lander-2.html

Sonntag, 12. Juni 2011

Die persönlichen Eklipsen-Themen

Nun habe ich die ganze Zeit über äußere Vorkommnisse gesprochen, dabei laufen jetzt natürlich auch intensive innere Prozesse während der drei Finsternisse. Sie schaffen sozusagen eine Sandwich-Situation (SoFi - MoFi - SoFi), in die wir, wenn wir davon betroffen sind, sogartig hinein gezogen werden, um in ihrer Mitte Dinge zu klären, die schon längst anstehen - um dann 'wie neu' zusammengesetzt wieder herauszukommen.

Dieses 'Eklipsen-Sandwich' ist ein Geschenk. Es bietet wunderbare Möglichkeiten zur Klärung, in uns und um uns herum, und dabei können wir über Dinge stolpern, die wir möglicherweise schon lange vor uns her schieben. Nicht bewußt, aber aus Gewohnheit. So können plötzliche Herausforderungen auftreten, die uns mit alten Mustern konfrontieren, die nun eine Lösung erfordern. Wir sind dabei fast gezwungen, unser bisheriges Verhalten nun zu ändern, einfach weil die Lage es erfordert. So haben wir nun reichlich Gelegenheiten, Erkenntnisse zu sammeln und einen Bewußtseinssprung zu tun, der jedoch immer in Richtung Freiheit führt - unbedingt führen sollte.

Es betrifft natürlich nicht jeden, aber sehr viele: alle mit Planeten- oder Achsen in den Bereichen 7°-13°, 21°-27° beweglich (Zwilling, Jungfrau, Schütze, Fische) für die ersten beiden Finsternisse; und 6°-12° kardinal (Widder, Krebs, Waage, Steinbock) für die letzte Eklipse.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Die Mondfinsternis am 15. Juni 2011

Es ist ja schon interessant, die Verantwortungsträger dabei zu beobachten, was sie jetzt Hände ringend alles versuchen, um die €uro-Titanic am Sinken zu hindern. Die EU setzt Griechenland unter Druck, ihr Staatsvermögen zu verkaufen, und fordert eine eigens dafür eingerichtete Agentur, um das 'abzuwickeln' – also platter kann man die Konfiszierung von Staatsvermögen nicht ausdrücken. Früher wurden solche Leute übrigens Diebe und Wegelagerer genannt; heute benutzt man nur andere Worte für Raub bzw. die Übernahme eines ganzen Landes.

Es wird im Bundestag debattiert, für längere Lauf- zeiten griechischer Fonds, oder ob nicht private Geldgeber einsteigen, Merkel und Schäuble schlagen auch die Beteiligung von Pensionsfonds vor – das muß man sich mal vorstellen. „Die Renten sind sischer“ (O-Ton Norbert Blüm) hab ich noch im Ohr. Die FDP hingegen sucht noch ihr neues Profil, indem sie fordert, daß der Bundestag zwingend ein Veto-Recht für künftige Nothilfen an Schuldenländer erhält – achwas, ist denen auch schon aufgefallen, daß die Abgeordneten machtlos sind, und sie vor 2 Jahren selbst darüber per EU-Vertrag abgestimmt haben? Weiter warnt die FDP vor noch mehr Milliarden Belastungen für die Steuerzahler – sehr freundlich und mitdenken tun sie ja auch. Doch alle drei Ratingagenturen Moody's, Fitch und Standard & Poors winken bereits ab, sie würden einen weiteren Zahlungsaufschub als Kredit sehen. Im Herbst entscheidet das Parlament über den dauerhaften Rettungsschirm ESM (frei übersetzt: Europa-Sado-Maso), der Mitte 2013 mit einem Volumen von 700 Milliarden €uro kommen soll. Deutschland springt beim ESM nicht mehr nur als Bürge ein, sondern muß erstmals €uro einzahlen: 21,7 Milliarden in bar, und 168,3 Milliarden an Garantien.

Wenn's weiter nichts ist … O-Ton SPIEGEL: „Wie aber auf dieser dünnen Grundlage ein von Regierung und Koalitionsfraktionen formulierter Entschließungsantrag aussehen soll, steht völlig in den Sternen.“ Aha. Jetzt bleibt das also an mir hängen. ;-)

Montag, 6. Juni 2011

€uro und Griechenland Update

Da deute ich überall in der Weltgeschichte herum, und beinahe hätte ich übersehen, einen Blick auf das Radix unserer Superwährung zu werfen. Der €uro ist nämlich auch von den Eklipsen betroffen – und wäre er lebendig, dann wäre er seit 2 Jahren mit dem Schmerz konfrontiert, nicht rechtzeitig auf sein Gefühl gehört zu haben; er würde Erstickungsanfälle in Anbetracht der vielen Verantwortung für andere bekommen; und durch das Begreifen daß das schöne Leben jetzt vorbei ist, würde er in Dauerdepression versinken – anstatt die Wahrheit herauszuschreien.

Die Eule wacht über die Wahrheit ...
Das wäre seine größte Angst. Was auch kein Wunder ist, denn ihm wird seit seiner Geburt gesagt, daß er still sein soll und sich anzupassen hat. Hinzu kommt, daß sein Wert seit mindestens 2 Jahren wie ein Dauerlutscher ausgesaugt wird, und er fühlt sich benutzt und mit den tiefsten Abgründen konfron- tiert. Zaghafte vorpubertäre Versuche, sich zu befreien, werden sogleich im Keim erstickt. Sein Geist fühlt sich zZ. umnachtet, und am liebsten würde er aus diesem Dilemma herausspringen … Dies könnt ihr nun in aller Ruhe astrologisch nachvollziehen! :-)

Dieses Bild nur mal als Anregung, euch in den €uro hineinzufühlen. Sein Zustand spiegelt auch unsere Unfreiheit, und unser Unvermögen, alles was falsch läuft beim Namen zu nennen, und mutig aus der Anpassung auszusteigen. Dieser Mut braucht allerdings etwas Entscheidendes: die Solidarität im Volk und unter den Völkern.

Freitag, 3. Juni 2011

Von den Eklipsen betroffene Länder (2)

Lettland, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxembourg, Neuseeland, Österreich, Paraguay, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi Arabien, Schweden, Schweiz

Durchlauf einer Mondfinsternis
Zuerst möchte ich unseren holländischen Nachbarn sagen: ihr seid nicht von meiner Liste gestrichen, sondern nur verschoben, und nehmt das bitte nicht persönlich. Euch betreffen die Finsternisse nicht, und so hab ich andere Themen vorgezogen, die eben aktuell betroffen sind. Ihr seid spätestens in der Löwe-Zeit ausführlich dran. :-)

Es werden nur die Länder angesprochen, die diesen Blog mitlesen und die aktuell von einer oder mehreren Eklipsen betroffen sind. Wegen der Menge kann ich in diesem Rahmen auch nur auf die wesentlichen Aspekte eingehen. Den ersten Teil findet ihr hier:
http://2012sternenlichter.blogspot.com/2011/05/von-den-eklipsen-betroffene-lander-1.html

Sonnenfinsternis partiell am 01.06. auf 11° Zwilling

Mondfinsternis total am 15.06. auf 24° Zwilling/Schütze

Sonnenfinsternis partiell am 01.07. auf 9° Krebs

Mittwoch, 1. Juni 2011

Die Bedeutung der EZB

In den letzten Tagen erweckten die kursierenden Nachrichten den Eindruck, als ob die EU-Politik einem aufgeschreckten Hühnerhaufen gleicht. Natürlich nicht im Mainstream; dort ist wie immer alles in Ordnung: die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosenzahlen sinken permanent ins Bodenlose (gibt’s denn da noch Arbeitslose? Sind noch welche übrig?), naja in Spanien gabs ein paar Proteste, in Griechenland wohl auch, und die Kanzlerin schwebt schlafend und kreisend im türkischen Luftraum, weil sie nicht über Iran nach Indien fliegen durfte, jedenfalls ein paar Stunden nicht.

Das ist alles, was man uns sagt. Das wirklich Wichtige wird weggelassen: daß Spanier und Griechen ihrer Empörung friedlich Luft machen, weil die Rettungspakete nicht bei ihnen ankommen, sondern höchstens in den Taschen der Eliten: jetzt kam heraus, daß die griechische Regierung seit 2009 über Staatsfirmen griechische Staatsanleihen in Milliarden per CDS shortet. 
 

Credit Default Swaps sind Kredit-Ausfall-Versicherungen, die im Wert steigen, wenn die zugrunde liegenden Anleihen im Wert fallen – das kann man vielleicht mit Bonds machen, aber doch nicht mit Staatsanleihen, die ja Volkseigentum sind (was Politiker nur ungern zugeben). Papandreou hat jedenfalls diese Papiere für 1,3 Milliarden an Firmen verkauft, an denen seine Familie beteiligt ist. Aufgrund des Währungszerfalls in GR sind diese CDS inzwischen 23 Milliarden € wert. Und anstatt diese Praxis abzumahnen und Konsequenzen zu ziehen, plant die EZB doch tatsächlich NOCH ein Rettungspaket über 65 Milliarden € - wenn es denn wenigstens den Griechen zugute käme, aber da fragt man sich doch wirklich, welchen Geistes diese Politiker und Oberbanker sind.