Donnerstag, 19. August 2010

Die Kunst des Zeitlinienspringens

In der Welt, wie wir sie bisher kennen, verläuft die Zeit linear. Doch spätestens seit Einstein wissen wir auch, daß Zeit veränderlichen Faktoren unterliegt, wie Masse und Geschwindigkeit. Auch kennen wir das Phänomen, wenn wir auf etwas warten, uns die Zeit sehr lang vorkommt; und wenn wir konzentriert arbeiten, rast sie nur so dahin. In den letzten Jahren war verstärkt festzustellen, daß die Zeit gefühlt viel schneller läuft, während die Uhrzeiger scheinbar immer gleich schnell laufen.

Die Veränderungen, die wir selbst in den letzten Jahren durchliefen, hat uns ebenso ein anderes, neues  Zeitgefühl beschert. Dies ist auch von unserem Bewusstsein abhängig, und wie weit wir uns innerlich auf äußeres Geschehen einlassen oder zurückziehen. Dies kann so weit gehen, das Gefühl zu bekommen, man wird von den anderen gar nicht gesehen - als hätte man eine Tarnkappe auf. Zeit ist eben eine Dimension, die wir noch nicht in ihrer Tiefe verstanden haben.

Wer wirklich etwas von Zeit versteht, ist eine Zivilisation, die sich die Hathoren nennen. Sie geben durch Tom Kenyon Botschaften an uns, die in ihrer Prägnanz und Wichtigkeit nicht zu unterschätzen sind. Tom ist ein begnadeter Musiker und Therapeut, dessen Bücher ich sehr schätzen gelernt habe. In ihrer neusten Botschaft erläutern die Hathoren die Kunst des Zeitlinienspringens. Sie sagen, es wäre absolut wichtig für uns, die alte Zeitlinie bewußt zu verlassen und uns in die neue Zeitlinie zu bewegen und vor allem: den Fokus auf sie gerichtet zu halten.

Ihr existiert, wie wir bereits bei vielen Gelegenheiten zuvor sagten, gleichzeitig in multiplen Zeitlinien und Wahrscheinlichkeiten. Eine der Zeitlinien, die Ihr und die Menschheit in diesem Moment leben, ist eine Erfüllung der Prophezeiung von Verhängnis und planetarischer Zerstörung. Dies ist eine sehr wirkliche Zeitlinie. Aber es ist nur eine mögliche Zeitlinie. Ihr seid an einem Kreuzungspunkt, einem Zeitknoten, an dem es möglich ist, vom „Tag des Jüngsten Gerichtes“ in eine neue Form der Erde und eine neue Ordnung der Existenz zu springen.
Diese Zeitlinie, die wir die Neue Erde nennen, ist eine sehr andere Dimension der Erfahrung als Eure jetzige Realität. In dieser Zeitlinie ist die Erde zutiefst geehrt und in Dankbarkeit gehalten durch den Großteil der Menschheit, die die Wahrheit dessen versteht und würdigt, dass alles Leben miteinander verbunden ist.
Hier ist die Erde nicht aus Profitgründen verwüstet und ausgebeutet – am Rande des Zusammenbruchs ihres Ökosystems. Technologien wurden durch das Anheben des menschlichen Bewusstseins transformiert. Verschwunden sind die lebensbedrohenden Technologien und lebensschädigenden Denkarten Eurer jetzigen Ära. Kriege gehören der Vergangenheit an. Die Kontrolleure, die negative Kräfte auf Eurer Schicksal durch Manipulation von Religion, Ökonomie und internationalen Angelegenheiten lenkten, haben Ihre Kräfte eingebüßt. Das Leben selbst wird als heilig erachtet, und ein neues Verständnis von der Heiligkeit der Materie wird von der Menschheit angenommen. Es gibt keinen Krieg zwischen Himmel und Erde in dieser neuen Welt.
Es gibt noch mehr Dinge, die wir über diese Zeitlinie sagen könnten, aber Ihr habt, hoffen wir, ein Gefühl davon, was diese und die andere Zeitlinie, die ultimativ zur Zerstörung führen wird, unterscheidet. (...) Jede Person, die an die Zeitlinie von Verhängnis, Zerstörung und Horror glaubt, wird zu dieser Realität beitragen. Jeder, der die Zeitlinie der Neuen Erde für wahr halten wird, wird zu ihrer Realität beitragen.
Ihr seid nicht machtlos in dieser Situation. Ihr haltet in Eurer eigenen Natur die Kraft radikaler Veränderung für Euch und den Planeten – insbesondere für die Menschheit. Wenn Ihr eine Resonanz mit der Zeitlinie der Neuen Erde fühlt, und wenn Ihr in dieser neuen Ordnung des Seins zu leben wählt, werdet Ihr Euer Gewicht dort hinzufügen, sozusagen, und helfen, die Waagschalen zu verändern (den Ausschlag zu geben).
Empfehlenswert ist der ganze Text: 
http://tomkenyon.com/die-kunst-des-zeitlinienspringens vor allem, wenn ihr die Technik erlernen wollt. Die Hathoren machen deutlich, wie wichtig es für die Menschheit ist, jetzt klare Entscheidungen zu treffen, wohin unsere gemeinsame Reise gehen soll.

Das Zusammentreffen dieser Zeitlinien spiegelt sich auch deutlich in den großen Planetenzyklen, deren kritische Phasen (s. "Wirtschaftskrise und Planetenzyklen") in diesem Jahr aufeinander treffen. Wir sind als Kollektiv einer Zeitlinie gefolgt, die uns - wenn wir so weiter machen - in weitere Zerstörung unseres Lebensraumes führen wird. So sind wir gehalten, uns die Lage ungeschminkt anzusehen, um zum Ursprung zurückzukehren: wie sollte es eigentlich wirklich sein? Womit müssen wir sofort aufhören? Was ist erforderlich, bessere Bedingungen herzustellen? Was muß neu organisiert werden, und was kann jeder Einzelne tun?

Was in dieser Zeit vor allem wichtig ist, ist auf unser Herzgefühl und unsere Intuition zu hören. Im Herzen sind wir verbunden mit der Heiligkeit allen Lebens, und von dort aus können wir die besten Entscheidungen treffen. Wenn wir uns unserer Verantwortung bewußt sind, können wir auch wunderbare Lösungen erschaffen, indem wir gemeinsam den Weg des Herzens gehen.