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"Jedes Volk existiert solange auf der irdischen Ebene, bis es seine Aufgabe gelöst hat. Einzelne können scheitern, doch ein Volk nie."
Rudolf Steiner

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Freitag, 25. April 2014

Die Sonnenfinsternis am 29. April 2014

Starke Zeiten zeichnen sich da ab, so wie die Dinge sich entwickeln. Der Westen hat über Jahre daraufhin gearbeitet, daß die politische Lage zu eskalieren droht, fast unbemerkt von den Völkern wegen manipulierter Medien, und immer mit dem Finger auf den Osten zeigend.

Es scheint, sie wären fast am Ziel. Die deutsche Regierung hat den Putsch in der Ukraine über die vielen NGO's vorbe- reitet, und die US-Regierung hat ihn durchgezogen. Nato-Staaten wie Polen und Frankreich waren ebenfalls involviert. Der ukrainische Geheimdienst hat dem CIA eine ganze Etage zur Verfügung gestellt, von wo aus er agiert. Die Putschisten in Kiew erinnern mit ihren Sprüchen und Taten an sehr finstere Zeiten. Das Finanzsystem ist am Ende, und diejenigen die es fortführen möchten, wollen den Krieg um ein Reset zu starten.

Die Nato hat Bodentruppen in Polen und Kampfflieger im Baltikum stationiert. Bisher hat Russland immer nur angemessen bis zurückhaltend reagiert, mit andauernden Gesprächs- angeboten. Aber die Regierung in Kiew setzt zum Angriff auf die Separatisten in der Ostukraine an, und es hat die ersten Toten gegeben. Hier nur zusehen reicht nun nicht mehr.

Wenn wir jetzt nicht aufpassen und allen beteiligten Regierungen die rote Karte zeigen, dann wird es tatsächlich brenzlig. Wir wissen ja schon länger, daß unsere Regierung die Mario- netten der USA sind, und sie scheinen weder die Authorität noch die Courage zu besitzen, die 'Puppet-on-a-string'-Fäden zu kappen. Also ist es nun an der Zeit, daß wir 'Flagge zeigen', und daß wir für den Frieden bereit sind aufzustehen. Da sehe ich gerade DE in hoher Mitverantwortung, eben weil deutsche NGO's wie die Konrad-Adenauer-Stiftung maßgeblich die Putsch-Parteien in Kiew finanziert haben. Dafür – und nicht nur dafür – wird sich unsere Regierung noch zu verantworten haben.

In Kiew sind eindeutig Faschisten in der Regierung, und unsere Regierung hat das mit ermöglicht! Das ist nicht hinnehmbar, nicht mit unserer Vergangenheit, wenn sie denn eine Bedeutung gehabt haben soll. „Nie wieder Krieg“ war die deutsche Grundhaltung seit Gründung der Bundesrepublik. Dies hat unser Volk seit 69 Jahren ernsthaft unter Beweis gestellt. Und weil die Regierung das weiß, wurden BW-Einsätze wie in Jugoslawien und Afghanistan als 'Friedensmission' deklariert. Sprecht mal mit Veteranen, die erzählen ganz andere Erfahrungen, von denen sie hoch traumatisiert zurück kamen und um die sich nur ungenügend gekümmert wird. Aber die Soldaten stehen ja unter Schweigepflicht – nur muß man abwägen, ob so eine Pflicht noch sinngemäß ist, wenn viel mehr auf dem Spiel steht. Redet, Jungs! Allein schon für euren Seelenfrieden!

Faschismus ist nicht etwas, was nur in einem bestimmten Volk entsteht, und ist auch kein Gen-Defekt. Faschismus kann überall dort wachsen, wo Menschen und besonders Kinder mißhandelt, entwürdigt und unterdrückt werden. Solche Kinder entwickeln dadurch später eine narzißtische Charakterstruktur, die kaum Liebe erfahren hat, aber dafür von Selbst- bezogenheit, Hass und Rache gesteuert sind. Daraus ergeben sich dann noch Eigenschaf- ten wie Lügen, Verrat, Verleumdung und Angriff, wie alle möglichen Formen von Perversitäten. Die Elite weiß das und hat bewußt kein Interesse, solche Entwicklungen abzustellen – schließlich braucht sie Täter, damit es auch Opfer gibt. Aber wir sollten in höchstem Maße ein Interesse daran haben, daß Kinder in seelisch und geistig gesundem Umfeld aufwachsen können, wenn wir diesen zerstörerischen Kreislauf endlich beenden wollen (dieses Thema wird ausführlich in meinem Buch „Was würde die Liebe jetzt tun?“ behandelt).

Faschisten müssen erstmal daran gehindert werden, weiteres Unheil anzustiften. Und dann brauchen sie eine annehmende therapeutische Begleitung, um wieder gesunden zu können. Es gibt in diesem Bereich eine Unmenge zu tun.

Seit einigen Wochen gibt es nun die deutsche Friedensbewegung, angefangen in Berlin, hat sie sich sehr schnell über jetzt 36 Städte verbreitet. Es sind keine Demonstrationen, sondern Mahnwachen, wo einige Leute Reden halten, die den Frieden voll unterstützen, genannt seien hier Ken Jebsen, Lars Mährholz, Rüdiger Lenz, Jürgen Elsässer, Rico Albrecht. Das ist eine ganz tolle Entwicklung, die rasant zunimmt. Ebenso hocherfreut bin ich über das Video des deutschen Friedensangebotes, das bereits in 9 Sprachen um die Welt geht. Dies reicht natürlich noch nicht, denn die Bewegung muß groß und kraftvoll werden. Doch muß auch klar sein, daß wir mit Widerstand von oben rechnen müssen, und aufpassen, daß sich keine gewaltbereiten Störer unter das friedliche Volk mischen.

Denn die Gelegenheit zur Bewährung unseres Friedenswillens sehe ich sehr bald kommen. Sobald die Bundeswehr in den Ukraine-Konflikt einbezogen werden sollte – was theoretisch kommen kann über einen provozierten Eklat, sagen wir in Polen, und da läßt sich leicht ein 'Nato-Bündnisfall' draus stricken – ist ein deutscher Sternmarsch nach Berlin fällig, und zwar zu Hunderttausenden. Der ganze Mai und Juni ist für so ein Szenario denkbar, das werde ich im BRD-Update noch näher beschreiben. Wenn meine Vermutungen stimmen, daß das Radix vom alten Kaiserreich immer noch wirkt, dann stehen wir kurz vor einem Stimmungs- wechsel in DE, wo wir ein neues WIR-Gefühl entwickeln, um unsere Interessen mehr durchzusetzen – wir werden sehen.

Die Sonnenfinsternis ist in der Antarktis ringförmig zu sehen (wer grad dort sein sollte :-) und partiell in Südindien und Australien. Sie findet auf knapp 9° Stier statt und betrifft somit Sicherheit, Materielles, Geld, Ressourcen und Werte, wobei es wichtig ist, die wahren Werte zu erkennen und von Unwichtigem zu unterscheiden. Die Eklipse am südlichen Mondknoten weist darauf hin, daß wir nun alles loslassen sollen, was unseren wahren Werten nicht entspricht. Mehr über die Wirkung von Finsternissen:
Die Wirkweise der Eklipsen

SP = Spiegelpunkt, HS = Halbsumme
Sonnenfinsternis 29.04.2014
Es geht um Kommunikation, und zwar um eine die an kollektive Massen gerichtet ist – das kann ja eigentlich nur unser Friedensaufruf sein, der bereits um die Welt geht (Zwillings-AC, Merkur H1 in 12 im Stier). Dieser dürfte 'einschlagende' Wirkung haben (Merkur Konj. SoFi), und zwar besonders auf unsere Regierung (SoFi im SP zum MC) – schließlich kommt der Aufruf nicht von ihr, sondern von uns, und ob der Aufruf in ihrem Interesse liegt, können wir mal offen lassen. Getragen ist dieser kollektive Ruf nach Frieden und Freiheit einmal vom Bedürfnis nach Sicherheit für alle, aber auch von überpersönlicher Liebe (Venus H12 in 11 in Fische). Die Regierung wird das sehr erschrecken, was sie nicht zeigen wird (Uranus H10 in 11 eingeschlossen im Widder), weil ja auch das Problem besteht, daß wir nicht souverän sind. Wenn die Regierung also dem Volkswillen folgen möchte, wird sie auch die Wahrheit sagen müssen – sie kommt auch nur über die Wahrheit aus dieser Sache heraus (Uranus kommt nur über Neptun H11 in 10 raus). Dann könnten wir ihr vielleicht auch verzeihen.

Doch ich vermute, sie wird sich einigeln. Und da hängt sie nun in der Zwickmühle des großen Kreuzes, bekommt Anpassungsdruck (Pluto H6 in 7 Qu. Uranus), wohl auch die Aufforderung zu kämpfen (Uranus Opp. + Pluto Qu. Mars), und es wird sehr darauf ankommen, was sie tut. Andererseits hätte sie jetzt die glorreiche Chance, sich von diesem Druck zu befreien (Uranus Qu. Jupiter), indem sie Nein zu einem BW-Einsatz sagt und so wirklich für mehr Sicherheit sorgen würde. In so einem Entschluß würde sie auch von anderen Ländern unterstützt werden (Jupiter H7 in 2), nur vielleicht von anderen als bisherigen Freunden. Auch das Militär und Polizei geraten in diesen Anpassungsdruck (Saturn H8 in 6) und sind abhängig von den Weisungen anderer (Saturn in Rezeption Pluto).

Außerdem kommt ganz klar Anpassungsdruck aus dem Ausland, für die Regierung, die Medien und die Finanzen (Saturn im SP-Qu. zur SoFi). Eine weitere Erlebnisebene wäre, daß unsere Geldwerte ins Nirvana versinken (Mond H2 in 12 als Teil der SoFi). Dann wären es die Banken, die unter Druck geraten. Also falls es zu einem Kriegsszenario kommen sollte, würden natürlich auch Börsen empfindlich reagieren.

Die diplomatischen Beziehungen werden einer Zerreißprobe ausgesetzt, jetzt wo der rück- läufige Mars ganz langsam in seine Station geht und das große Kreuz vollendet, und das hält sich bis Mitte Juni so. Es dürfte jetzt viel Gezerre und Streit in bestehenden Partnerschaften geben, wenn es ungelöste Themen gibt, das gilt auch für die EU (Südknoten + Juno in HS von SoFi + Eris).

Die Medien weisen einen eindeutigen Mangel auf (Lilith in 3), und wir dürfen gespannt sein, was die Medien jetzt tun werden, nachdem wir sie per weltweitem Aufruf entlarvt haben – auch hier wirkt die Eklipse als Paukenschlag (Sonne H3 in 12 als Teil der SoFi). Das gilt allerdings auch für uns als Volk, da dürfte ab jetzt und in den kommenden Wochen ein großes Aufwachen anstehen – ob durch drohenden Kriegseinsatz oder wackelndem Finanzsystem ist schwer zu differenzieren, weil alles miteinander so zusammenhängt. Das Ziel ist hier ganz klar die Befreiung (Uranus H10 in 11), und die Lösung liegt in der Wahrheit, die allgemein zugänglich gemacht werden muß (Neptun in 10).

Auf der spirituellen Ebene ist wichtig, daß wir nun für unsere Sicherheit und die der anderen eintreten, dabei aber eine Nichtkampf-Haltung einnehmen, wie sie der Rüdiger Lenz so gut beschrieben hat (Merkur H1 in 12). Dabei muß unser persönlicher Standort auch von Wahrheit und Integrität getragen sein. Wir können unsere Angst loslassen, brauchen uns auch nicht anzupassen, sondern sollten unsere Ideale von wahrer Verantwortung zu unserer Bedingung machen (Saturn H8 in 6). Die hohen Energien zur Zeit werden uns darin unterstützen, abgesehen von den kleinen Unpäßlichkeiten, die sie mit sich bringen.

Es ist wichtig, sich nicht mehr zu verstecken, sondern unseren Friedenswillen deutlich auszudrücken (Mars in 5 eingeschlossen in Waage). Und nicht verzagen bei eventuellen Rückschlägen, Drohungen oder was sonst noch kommen mag, wir können nicht sofort Ergebnisse erwarten, denn vor Mitte Juni wird sich kaum etwas klären lassen (Mars → am 20.05. auf 9° Waage, zieht nochmals durch das Uranus-Pluto Quadrat). Also Durchhalten ist angesagt, wie auch Vertrauen in uns selbst (Saturn in 6 Trigon Jupiter in 2). Es sind aber auch plötzliche und glückliche Wendungen möglich in den nächsten beiden Wochen. All diese Potentiale liegen im großen Kreuz, und welches gelebte Bild wir in seinen Rahmen malen, liegt allein bei uns.