Freitag, 30. Dezember 2011

Das Tarot Medizinrad

Zu Silvester möchte ich euch eine Tarot-Legung empfehlen, die sich wunderbar eignet, um einen Blick ins Neue Jahr zu werfen - mit Fragen, die erforderliches Verhalten erforschen, welches die Sprache der Bilder des Tarot uns liefert.

Das Medizinrad ist eine schama- nische Legeweise, die sich an den Himmelsrichtungen orientiert (inne- rer Kreis) wie auch an den 12 Prinzipien des Tierkreises (äußerer Kreis). Es eignet sich wirklich nur für die großen Fragen, die man nicht so oft stellt, wie zum Jahres- wechsel "Wie wird das neue Jahr?"; zum Geburtstag "Worauf kommt es im neuen Lebensjahr an?" Auch zu Neumond kann man ein Rad legen. Oder ihr fragt "Welche Kraft muß ich jetzt besonders entwickeln, und wie komme ich dahin?" Bei all diesen Fragen wird die Mittelkarte aus den 22 großen Arkana gezogen, die ausschließlich aus dem Deck ver- wendet werden. Es werden auch alle 22 Karten gelegt, weil in jeder großen Frage sind alle Antworten enthalten. Es sieht dann gelegt so aus wie rechts auf dem Bild, ich habe mein eigenes neues Rad fotografiert; leider blendet der Blitz etwas, ich hoffe ihr könnt die Karten erkennen.

Bei anderen Fragen, wenn ihr zB bestimmte Bereiche abfragen wollt, wird vorher eine Mittelkarte bewußt gewählt: "Welche neue Sicht soll ich einnehmen?" (der Gehängte); "Wie erreiche ich meinen persönlichen Weg?" (der Stern); "Wie beende ich meine Einsamkeit?" (der Eremit); "Wie komme ich in meine Lebensfreude?" (die Sonne); "Wie befreie ich mich aus der Situation?" (der Narr); "Wie sieht es mit Partnerschaft aus?" (die Liebenden).

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Die Jahresvorschau 2012

Jetzt ist es also da, das magisch anmutende Jahr 2012 – heiß ersehnt von denen, die seit 20 Jahren und länger auf den Wandel warten, gefürchtet von den Befürwortern der Apokalypse. Es mag zu einem großen Anteil zutreffen, daß wir je nach individuellen Glaubenssätzen unsere Erfahrungen machen; doch entscheidend ist immer unsere Wahl.

Die Welt steht vor einer großen Wegkreuzung, auf der die zu- künftige Richtung festgelegt wird. Von diesem Punkt im Jetzt dehnt sich ein weiter Fächer von möglichen Wahrscheinlich- keiten aus, welche die ganze Bandbreite menschlicher Erfah- rung zulassen. Wir haben eine lange Reise in der Dualität hinter uns, mit schmerzhaften, angstvollen Begebenheiten, aber auch liebevollen und glücklichen Momenten. Wir wis- sen genau, wie beide Erfah- rungen zustande kommen; und doch war es bisher nicht mög- lich, in umfassender Weise eine kollektive Entwicklung in Richtung Frieden und Cooperation sicherzustellen. 
 
In den meisten Ländern ist eine politische Führung am Werk, die entweder fremden oder eigenen Herrschsüchten dient, und das nicht gerade zum Wohl der Menschheit. Wir müssen die Zustände von Hunger, Leid und Elend beenden, und die des Mißbrauchs auf allen Ebenen. Wir können uns als Zivilisation nicht weiterentwickeln, wenn wir für die eigenen Brüder und Schwestern kein Mitgefühl haben. Und je mehr wir uns global als eine Einheit betrachten – und sie FÜHLEN – umso mehr spüren wir den Schmerz derer, die sich noch immer in leidvollen Umständen befinden.

Freitag, 23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten


Liebe Leserinnen und Leser,

euch allen ein dickes Dankeschön von Herzen, 
für eure Kommentare, euer Vertrauen, euren Zuspruch,
einfach für euer Hiersein.

Ich wünsche euch ein zauberhaftes Weihnachtsfest,
mit all euren Lieben, und mögt ihr im Trubel auch Zeit finden für euch selbst,
und für das, worauf es wirklich ankommt.

Gottes Segen und Grüße von Herz zu Herz,

Osira 




Der Neumond am 24. Dezember 2011

Was geht hier eigentlich vor? Man könnte meinen, die 'Elite' ist kurz vorm Schlaganfall, bei so viel Medien-Geschütz, das sie auffährt. Die Töne darin werden immer schriller, immer lächerlicher und unglaubwürdiger.

Herr Tur Tur, der Scheinriese
Laufend wird betont, wie gut das Weih- nachtsgeschäft läuft; die Krise sei ja gar nicht schlimm, schließlich kann die EZB ja neues Geld drucken. Man hat alles im Griff. Statt sich den echten Problemen zuzuwen- den, stürzt man sich lieber auf den Bundespräsidenten, der sich Geld für ein Haus bei einer Freundin geliehen hat, die mit einem Unternehmer verheiratet ist. Das mag vielleicht etwas windig sein; aber das sind Peanuts gegen die systematische Veruntreuung des Volksvermögens, das unsere Regierung sich leistet. So formuliert es die Systempresse natürlich nicht; denn sie plappert unterwürfig und verlogen alles nach, was aus der Rupert-Murdoch-Ecke via Reuters telegrafiert wird. Bei den neusten Morsezeichen mußte ich mir jedoch die Augen reiben: da werden jetzt sogar die Rotmützen in den Fall eingeschaltet: ein Kardinal Meissner rät nun dem Präsidenten, doch besser keine Weihnachtsansprache zu halten, sondern er solle sich als 'reuiger Sünder' zeigen! http://www.welt.de/politik/deutschland/article13778369/Wulff-soll-auf-seine-Weihnachtsansprache-verzichten.html
Ach wie gut kennen wir doch das Gefühl, wenn wir mit der Nase auf Schuld und Sünde gefallen werden. Und wie wirkungsvoll und praktisch, denn wenn der Präsident angegriffen wird, schwächt man auch gleich das ganze Land. Aber so durchschaubar. Dafür gibt’s von mir den Bambi für die beste Emotionale Pest. Wer immer noch glaubt, die Kirche hätte längst keinen Einfluß mehr, sollte sich bald dieser Illusion berauben.

So war es nicht leicht, ein passendes Bild für die Auftraggeber zu finden, die ich nicht länger 'Elite' nennen möchte. Dies ist kein Weihnachtsmann, auch nicht Gandalf der Graue, sondern der Scheinriese Herr Tur Tur*, und selbst der ist noch zu niedlich für den Haufen der Unaussprechlichen. Aber je näher man einem Scheinriesen kommt, desto kleiner wird er.

Montag, 19. Dezember 2011

Das Jahreshoroskop 2012

Das alte Jahr neigt sich seinem Ende zu, und hinterläßt uns viele ungelöste Aufgaben, welche die Vorlagen für das kommende bilden. All die Entscheidungen, die persönlich und kollektiv getroffen wurden, setzen ihre Wirkung und weitere Möglichkeiten und Unmöglich- keiten in den Raum, und wir haben nun damit umzugehen – wenn es geht, weise.

Ein Quasar (Hubble.org)
Die 'Vorlagen' bilden inzwi- schen einen Chaotischen Knoten, und so manchem dämmert jetzt, daß viele Aus- wege nun versperrt sind: Wege die man hätte nehmen können, um auf leichte Weise Veränderungen vorzunehmen. Nun gäbe es nur noch die Möglichkeit eines radikalen Schnittes, aber dazu fehlen uns authentische Politiker – und die wenigen, die wir haben, bekommen kein Recht und kein Gehör. Es wird im- mer klarer, daß die Fallstricke des alten Systems sich auf der materiellen Ebene abspielen, und so wird sich der Zusammenbruch im Bereich der Finanzen zeigen. Um überleben zu können, wurden wir gezwungen, uns am Geldverdienen zu orientieren, und damit ist der Glaubenssatz gekoppelt: „Nur wenn du Leistung zeigst, bist du wert, etwas zu bekommen.“ Dadurch entstanden Konkurrenz, Neid und Wettbewerb, was von der Elite beabsichtigte Konflikte vorprogrammiert hat. Der Glaube an Schuld trägt ebenso zu den jetzigen Verhält- nissen bei, wie das Verurteilen Andersdenkender. Wir werden eine Menge Aufklärungsarbeit zu tun bekommen, um das Bewußtsein der Menschen anzuheben, auf die Ebene des frei- willigen Dienstes an der Gesellschaft, zu Toleranz und Verständnis, zur Liebe und Co- operation.

Und so wird das Neue Jahr 2012, trotz aller widrigen Umstände, uns auch die Hoffnung und Vorfreude zeigen, auf die wundersame Magie, die es bereithält, wenn wir alles mit dem Herzen entscheiden.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Die Bedeutung der Weltbörse NYSE

oder ".. unter Ausschluß des Himmels .."

Wohl kaum eine Institution kann sich rühmen, so ein betagtes Alter zu erreichen: die New York Stock Exchange ist die größte Wertpapierbörse der Welt, auch bekannt unter der Bezeichnung „Wall Street“, wo sie in New York zuhause ist. Sie wurde am 17. Mai 1792 gegründet und wird nächstes Jahr 220 Jahre alt.

Die NYSE in der Wallstreet
Die ersten Papiere, mit denen gehandelt wurde, waren Kriegsanleihen, mit denen die Schulden des Unabhängigkeitskrieges fi- nanziert werden sollten. In den beiden Jahrhunderten gab es mehrere Krisen und Zusammenbrüche: 1835 ein Großbrand in New York, der 700 Gebäude zerstörte; 1837 eine Panik, nachdem die Konvertibilität von Papiergeld in Gold und Silber von allen Banken eingestellt wurde; 1857 ein Börsen- krach mit Panikverkäufen; 1869 den ersten schwarzen Freitag wegen Goldspekulatio- nen; 1873 und 1884 ein Finanzcrash (Ur- sache war jeweils eine Bankpleite); 1894 brach der Silberpreis ein, mit anschlies- sender 4jähriger Depression; 1907 hatte die Wallstreet eine schwere Bankenkrise, als die Aktien der 'Union Pacific' abstürzten; und diese Probleme führten (u.a.) 1913 zur Gründung der US Notenbank. 1920 explo- dierte eine Bombe vor der Wallstreet, und der 24.10.1929 ging als 'Black Thursday' in die Geschichte ein, er löste eine Welt- wirtschaftskrise aus. Daraufhin wurde 1934 eine Börsenaufsicht eingerichtet, die SEC. Auch 1987 gab es einen Börsenkrach, als der Dow Jones um 22% einbrach.

2006 ging die NYSE dann selbst nach 214 Jahren an die Börse. Durch den Zusammen- schluss der NYSE Group und Euronext zur NYSE Euronext entstand am 4. April 2007 die erste transatlantische Börse in der Weltgeschichte. Das neue Unternehmen hatte eine Marktkapitalisierung von rund 30 Milliarden US-Dollar. Was also sollte ihr passieren, wo sie doch sämtliche finanziellen, politischen und gesellschaftlichen Aufs und Abs zweier Jahr- hunderte überstand? Genau das wollen wir herausfinden. Und so wird meine Analyse sich nicht mit dem Aktienmarkt oder Charts befassen, sondern mit der Wirklichkeit und vor allem damit, wie sehr sie verbogen wurde.

Samstag, 10. Dezember 2011

Euro-Update Dezember 2011

Heute wurden auf dem EU-Krisengipfel neue Beschlüsse gefaßt, die nicht ohne Turbulenzen ausgingen, denn die Vorstellungen sind sehr unterschiedlich. Fazit: GB distanziert sich ener- gisch und endgültig von der geplanten Änderung der EU-Verträge. Was die neuen Be- schlüsse beinhalten: hier

Neben strengen Defizitregeln sollen auch noch die nationalen Haushalte kontrolliert werden. Weiter wollen die 17 €uro- Staaten einen eigenen Vertrag schließen, wobei die juristi- schen Folgen aus den sich er- gebenden Widersprüchen mit dem geltenden Lissabonvertrag noch nicht abzusehen sind. Auch soll der ESM ein halbes Jahr früher, also bereits Mitte 2012 in Kraft treten. So brechen jetzt die ganzen Unver- einbarkeiten auf, die schon lange unterschwellig brodeln. Daß GB ausschert und nicht Teil der neuen Verträge sein will dürfte klar sein; denn es will unter allen Umständen seinen Finanzplatz 'City of London' unangetastet lassen. Dort dürfte die eigentliche Macht sitzen – aber auch diese wird noch infrage gestellt werden. Ob die neuen Regeln die Märkte überzeugen werden, bezweifle ich sehr stark, denn es ist keines der grundlegenden Pro- bleme gelöst worden – es wurden ja lediglich die Konsequenzen fester gezurrt. Das wird auch die Ratingagenturen nicht lange beruhigen, sie werden sicher damit fortfahren, Banken und Länder weiter herabzustufen.

Der Niedergang des €uros ist seit langem geplant, um existentiell bedrohliche Szenarien zu schaffen, unter deren Eindruck die Staaten dann endlich einwilligen, ihre Finanzhoheit nach Brüssel zu übertragen, als Vorläufer der einen Weltregierung. Gelinde gesagt handelt es sich um Nötigung, Hochverrat und finanzielle wie geistige Vergewaltigung ganzer Völker. Soll das wirklich geschehen?

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Euro-kompatibel? Deutschland

Die jüngsten Ereignisse sollten auch die hartnäckigsten Schläfer zumindest halbwach rütteln. Die angedrohte Herabstufung von Standard & Poor's für insgesamt 15 EU-Länder ist ein deutliches Zeichen, daß die inzwischen rasende Finanzelite vor nichts Halt machen wird – auch nicht vor Deutschland, dem schlafenden 'Auenland' Europas.

Irgendwie kommt mir mein Hei- matland vor wie das verschla- fene Hobbingen, das überhaupt nicht mitbekommt, welcher Fi- nanzkrieg da inzwischen tobt. Ein Grund dafür ist sicherlich die gleichgeschaltete System- presse, welche die Situation be- schönigt; andererseits sehe ich auch, daß viele Menschen hier es einfach nicht wahrhaben wollen, da ist zuviel Vertrauen in die Regierung, zuviel Gutgläubigkeit. Diese Regierung ist ein echtes Kreuz für uns, da sie aus systemtreuen Mitläufern besteht, die dem Willen der EU-Kommission folgt. Was wenig beachtet wird: es ist Frau Merkels Bestimmung, unser Land in den finanziellen Ruin zu führen (sie hat Saturn/Neptun in 10), und so spielt sie ihre Rolle im großen Ganzen vor- züglich. Daß das Ergebnis für uns alle desaströs wird, ist klar – aber das alte System muß diesmal sehr gründlich untergehen, damit auch ja keiner mehr auf die Idee kommt, es zu wiederholen.

Die Gefahr dabei ist, daß dann wieder reichlich Schuld verteilt wird. Und hier sollte klar erkannt werden, daß es dieses menschenverachtende System ist, das Macht, Gier und Zerstörung hervor bringt, und nicht einzelne Völker. Aber gerade dieser Umstand legt uns allen die Verantwortung auf, für ein besseres System, und für eine Gemeinschaft ohne Urteile zu sorgen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Es weihnachtet ...

Liebe Leserinnen und Leser,

die Weihnachtszeit ist da, und ich möchte euch darauf aufmerksam machen,
daß bei mir Geschenkgutscheine für Beratungen erhältlich sind.
Falls ihr euch mit dem Gedanken tragt, eine Beratung zu verschenken,
dann vergewissert euch, ob sie auch wirklich erwünscht ist - 
das wäre für alle Beteiligten sinnvoll.
Ihr könnt die Höhe des Betrages selbst bestimmen (1 std./ 60.-).
Einen Gutschein könnt ihr per Mail oder tel. bestellen, unter Angabe des Namens des Beschenkten, und eurer vollständigen Adresse. Ich versende ihn nach Eingang der Überweisung an euch.

Zum Nikolaus gibt es eine Sonderaktion:
10% Ermäßigung auf alle Beratungen,
deren Anfrage ich vom 6.12. bis 12.12. erhalte.
(Gilt nicht für Gutscheine)
Von allen, die in diesen 4 Tagen eine Beratung bei mir buchen,
wird eine/r das Glück haben, die Beratung umsonst zu bekommen!
(Alle geht leider nicht (*_*) weil ich ja auch ein bißchen leben muß)

Auch mein Buch "Was würde die Liebe jetzt tun?" ist vielleicht ein willkommenes Geschenk. Näheres auf der Unterseite 'Mein Buch'.

Wenn ihr gern etwas für mich tun wollt, 
dann bin ich sehr dankbar für Weiterempfehlung meiner Beratung.
Ich würde mich auch riesig freuen über eine Spende
um meine Arbeit zu unterstützen und zu erhalten,
über den PayPal-Button rechts, oder auf mein Konto.
Ich bin täglich 8-10 std. damit beschäftigt,
diesen Blog aktuell zu gestalten, und oftmals noch viel länger.

Ich wünsche euch weiterhin viel Freude hier,
und allen eine schöne Adventszeit,

herzlichst eure Osira



Christa Heidecke
* Lebenslösungen *
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Sonntag, 4. Dezember 2011

Totale Mondfinsternis am 10. Dezember 2011

Wenn ein Fluß zuwenig Wasser führt, dann können ihn große Schiffe nicht mehr befahren, sonst würden sie auf Grund laufen. Es könnten auch Dinge auftauchen, die Jahrzehnte unbemerkt im Wasser lagen. So wie die englische Fliegerbombe, die nun sichtbar wurde, weil der Rhein sie durch den gesunkenen Wasserpegel jetzt erst freigab.

Den €uro-Ländern ergeht es ähnlich wie dem Rhein. Die fließenden Geldressourcen sind dahin. Große Bewegungen an den Banken sind kaum möglich, weil sie sich gegenseitig miß- trauen. Die Regierungen, die EZB und die EU-Kommission streiten miteinander, welche Maßnahme nun greifen soll, und dabei wird offensichtlich, daß es die früher so hoch gehaltene Einigkeit gar nicht gibt. Die Geister scheiden sich mal wieder am Geld, und mit jeder neuen Rettungsmaßnahme, die immer nur Symp- tombehandlung ist, wühlen sie sich tiefer in den Schlamm ihrer selbstgebauten Zwickmühle. Weder €uro-Bonds noch unkontrolliertes Gelddrucken wird eine geeignete Lösung sein, um wirklich grundlegende Veränderungen zu schaffen. Und weil die Regierungen sich nicht einigen können, haben die Zentralbanken schon mal in Eigenregie die Druckerpressen angeworfen, und die Politiker damit vorgeführt.

Das Chaos scheint perfekt, und die Zeit wird knapp für Lösungen. Die politische und monetäre Bombe liegt offen da, für alle sichtbar (wer sie sehen will) und hochexplosiv wie diejenige im Rhein. Vorsorglich werden heute die Menschen im Umkreis evakuiert. hier  Aber die Bombe kann jederzeit hochgehen.